Dezember 1890: Page 556
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- Goltermann, Georg, Op. 39. Drei Gesänge f. vierstimm. Männerchor. 8. Offenbach, André.
No. 1. „Ein König ist der Wein“. Part. u. St. (Mk 0,50) Mk 1.
– 2. Schneeglöckchen: „Der Lenz will kommen“. Part. u. St. (Mk 1) Mk 1,50.
– 3. Gebet: „Herr, den ich tief im Herzen trage“. Part. u. St. (Mk 0,50) Mk 1. - Gropp, W., Op. 13. Untreue: „Im Frühling sprach der Sonnenschein“. Magdeburg, Haushahn’s Sort.
Ausg. f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1.
– – gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1. - Hawerkamp, Gottfried, Gruss an das Pommerland: „Hört ihr der Wogen mächtig Rollen?“ f. vierstimm. Männerchor (unter Benutzung der Melodie des Westfalenliedes). Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,10. Münster, Bisping.
- Haydn, Jos., „Deutschland, Deutschland über Alles“ f. Männerchor arr. v. M. Oesten. Part. u. St. (Mk 0,40) 8. Mk 0,60. Magdeburg, Haushahn’s Sort.
- Hecht, Gustav, Op. 26. Sechs Lieder f. gem. Chor. 8. Berlin, Sulzbach.
Heft I. No. 1. Wanderlied: „Von dem Berge zu den Hügeln“. No. 2. Nimmer gedacht: „Hätt’ es nimmer gedacht“. No. 3. Gesang im Grünen: „Im Wald, im hellen Sonnenschein“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,20.
– II. No. 4. Ach über die falschen Zungen: „Viel Blüten hingen am Apfelbaum“. No. 5. Das zerbrochene Krüglein: „Ich hab’ zum Brunnen ein Krüglein gebracht“. No. 6. „Unter blühenden Bäumen“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,20. - Heim, Anton, Op. 48. „O selige Weihnacht, wie bist du so schön“ f. 2 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Magdeburg, Haushahn’s Sort.
- Heiss, Johann Nep., Die Mühle: „Drunt im Thal da steht ’ne Mühl’“ f. 3 Frauenst. m. Pfte. Part. u. St. Mk 1,80. Offenbach, André.
- Hirsch, Carl, Op. 20. Drei Lieder f. Männerchor. 8. Berlin, Fr. Luckhardt.
No. 1. Schwimm hin, du Ringelein: „Nichts Schöneres kann mich erfreuen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,90.
Lief. 38. | { | No. 93. Dürrner, J., Heimliche Liebe: „Kein Feuer, keine Kohle“. |
94. Hoppe, Paul, Op. 24. No. 2. Der letzte Abend: „Wenn ich an den letzten Abend gedenk’.“ | ||
– 39. | { | – 95. Gramm, Carl, Op. 23. No. 2. Sängerspruch: „Wohlan du wack’re Sängerschar“. |
96. Biehl, Albert, „Zu Rüdesheim da fleusst wie goldner Honigseim“. | ||
97. Call, Leonhard v., Sehnsucht: „Sei sanft wie ihre Seele“. | ||
– 40. | { | – 98. Solbrügk, C., Im Wald: „Es streckt der Wald die Zweige so grün“. |
99. Kreutzer, Conradin, Schäfers Sonntagslied: „Das ist der Tag des Herrn“. | ||
100. Herrman, Jul. Ad., Op. 16. No. 2. Noch glüht der Wein im Glase: „Da sitzen wir Gesellen jung“. |