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BreslauHainauer
Lassen, Eduard, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer.
Heft 30. Op. 88.
No. 181. Abenddämmerung: „Sei willkommen Zweilichts Stunde“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) – f. A. (od. B.) à Mk 1.
– 182. Am Strande: „Mein Liebling ist ein Lindenbaum“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) – f. A. (od. B.) à Mk 0,75.
– 183. Es war doch schön: „Mir fallen alte Blätter mit Versen in die Hand“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) – f. A. (od. B.) à Mk 0,75.
– 184. „Siehe, noch blühen die Tage der Rose“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) – f. A. (od. B.) à Mk 0,75.
– 185. „Das sind so traumhaft schöne Stunden“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. A.) – f. A. (od. B.) à Mk 0,75.
– 186. Trennung: „Lass mich in den dunklen Grund“ f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) – f. A. (od. B.) à Mk 0,75.
Lassen-Album. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte v. Eduard Lassen. 3. Band. (Im Wald. Child Harold. Die Musikantin. Ständchen: „Komm in die Stille Nacht“. Einsamkeit. Wiegenlied der Jungfrau Maria. Herbstgefühl. Im Verborgenen. Die Lerchen. Lass’ die Rose schlummern. Dein Auge ist mein Himmel. Verlobung. ’s ist nicht dein holdes Angesicht. Mund u. Auge. Reisebild. Lied eines Mädchens. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Ballade.) Ausg. f. hohe St. – f. tiefe St. gr. 8. à Mk 3 n. Breslau, Hainauer.
Lazarus, Gustav, Op. 11. Vier Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Abendlandschaft: „Der Hirt bläst seine Weise“. No. 2. Vom Berge: „Da unten wohnte sonst mein Lieb“. No. 3. Andenken: „Dein Bildniss wunderselig“. No. 4. In der Fremde: „Lied mit Thränen halb geschrieben“.) Mk 1,60. Berlin, Annecke.
Lewalter, Johann, Deutsche Volkslieder. In Niederhessen aus dem Munde des Volkes gesammelt, m. einfacher Klavierbegltg, geschichtlichen u. vergleichenden Anmerkungen hrsg. 1. Heft. 8. Mk 1 n. Hamburg, Fritzsche.
Liebling, Georg, Mein Lieblingswalzer: „Nichts and’res will ich verlangen“ f. S. m. Pfte – f. MS. m. Pfte, deutsch, engl., französ. u. ital. à Mk 2,50. Leipzig, Bosworth & Co.
Linnarz, Robert, Op. 39. Lied v. dem „eisernen Kanzler“: „Ein Name strahlt auf deinem Schild“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (od. Harm.) 8. Mk 0,20 n. Bremen, Fischer.
Linné, Siegm., Das ist Vollblut echte Race: „Eine Stute hab’ gesehen“. Couplet f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Benjamin.
– Die schaurige Ritterballade: „Es war vor alter Zeit“. Komischer Vortrag m. Gesang. Mk 1,20. Hamburg, Benjamin.
Liszt, Fr., Mélodies p. Chant av. Piano. Cah. 8. (Légende d’Hildegarde et de Roland (Nonnenwerth): „Triste et sombre le monastère“. „Ach nun taucht die Klosterzelle“. – Flamme de Jeunesse : „Jeunesse, ô flamme“. „O süsser Zauber im Jugendmuth“. – Son âme : „Te revoir ! Encore t’entendre“. „Wieder möcht’ ich dir begegnen“. – Fleurs et parfums (Blume u. Duft) : „Ton coeur sent-il revivre“. „Im Frühlings Heilig [Page 509View facsimile]
thume“. – „Je t’aime, enfant“. „Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss“. – Fleur des lacs : „La fleur des eaux dormantes“. „Die stille Wasserrose“. – „Qui n’a mangé qu’un pain joyeux“. „Wer nie sein Brod mit Thränen ass“. – L’Adieu sur terre (Ich scheide) : „Les reines des près“. „Die duftenden Kräuter auf der Au’“. – Les trois tzigaues (Die drei Zigeuner) : „Trois tziganes sont au repos“. „Drei Zigeuner fand ich einmal“.)
Liszt, Fr.