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LeipzigKlemm
Renner jun., Joseph, Op. 9. 3 Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Welke Rose: „In einem Buche blätternd“. No. 2. Hoffnungslos: „Es hüllt die toten Blumen“. No. 3. Liebesnacht: „O weile, süsser Geliebter“.) Mk 2. Innsbruck, Gross.
Rheinberger, Josef, Op. 158. Am Seegestade. Acht Lieder u. Gesänge f. MS. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co.
Heft I. No. 1–4 à Mk 1,50; cplt Mk 4,50.
No. 1. Deingedenken: „Ich pflücke drei lichtblaue Glocken“.
– 2. Goldregen: „Goldregen hänget zart und fein“.
– 3. Barcarole: „Leise streift die Welle an’s Boot“.
– 4. Gestorben: „Ich denk’ an meine Rose“.
Heft II. No. 5–8 à Mk 1,50; cplt Mk 4,50.
No. 5. Vereinsamt: „Nun kehrt der Frühling wieder ein“.
– 6. Winterbild: „Nun glitzern in silbernem Märchenglanz“.
– 7. Melodie: „Es schwebt ein Lied aus dem Thal herauf“.
– 8. Der Königsstrand: „Hier ist dein Strand“. Elegie.
Roeder, Martin, Venetianisches Ständchen: „Ninetta, trautes Kind“ f. S. (od. T.) m. Pfte, deutsch u. italien. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
– Unter dem Altan: „Es schickt dir all ihre Grüsse“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
– Wiegenlied: „Herzensliebchen, leg’ dein blondes Köpfchen nieder“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
Rosenzweig, Wilhelm, Op. 50. „Si je t’aime“. Valse p. 1 Voix av. Piano. Mk 4. Wien, Maass.
– Op. 78. Frauenmacht: „Schön sind die Frauen in allen Gauen“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
– Op. 79. Lachtäubchen: „Ach holdes Täubchen, reizend und nett“. Polka-Mazur f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
Rühle, Rich., Lieb’ Mütterlein – ade: „Der Sohn zieht in die Ferne“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Berlin, Rühle & Hunger.
– Wie ein Jugendtraum ist die Frühlingszeit: „Es springen die Knospen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Schmidt, Hans, Op. 11. Lieder u. Romanzen f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. cplt Mk 3. Berlin, Bote & Bock.
No. 1. „Waldesrauschen still bei Nacht“. Mk 1.
– 2. Vogellehre: „Im hellen Sonnenschein“. Mk 0,80.
– 3. Ade: „Brechen sich die Wellen“. Mk 0,80.
– 4. Das Bächlein: „Zog ein Bächlein seiner Wege“. Mk 0,80.
– 5. Nachts am Felde: „Gern an deinem Rande“. Mk 1.
– 6. Die Schäferin: „Es treibt die junge Schäferin“. Mk 1.
Schmidt, Otto, Op. 34. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Rühle & Hunger.
No. 1. Sommerblumenzeit: „Ist die Sommerblumenzeit“. Mk 0,80.
– 2. Nelken: „Ich wand ein Sträusslein“. Mk 0,80.
– 3. Wiegenlied: „Schliesse, mein Kind, die Aeuglein zu“. Mk 0,80.
Schmitt, Hans, Op. 52. Zwei Lieder f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. Der Traurige: „Allen thut es weh im Herzen“. No. 2. Ihre Augen: „Wie das Licht des Morgensternes“.) Mk 2. Wien, Doblinger.