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Knappe, W.A., „In der Dämm’rung leisem Schweben“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Düsseldorf, Bayrhoffer Nachf.
– Winterblumen: „Leis’ über Nacht beim Sternenglanz“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Düsseldorf, Bayrhoffer Nachf.
Komiker-Album. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 298–322. 8. à Mk 0,50 n. Berlin, Kühling & Güttner.
No. 298. Thiele, Richard, Wir brauchen keine Schwiegermama: „Es taucht ganz plötzlich dann und wann“.
– 299. – Den letzten Vers noch ’mal: „Sprichwörter giebt’s die Menge“.
– 300. Exner, Otto, So ein gewisses Etwas: „Clärchen, die noch jung an Jahren“.
– 301. – Verschiedene Gemüthlichkeit: „Wo man zum frohen Fest erscheint“.
– 302. – Geschäftssache u. private Angelegenheit: „Zwei Unterschiede merket fein“.
– 303. – Grob od. fein: „In Russland stiehlt ’ne Alte“.
– 304. Thiele, Richard, Dafür ist die Redaction verantwortlich: „Neulichlasich mal in einem Zeitungsblatt“.
– 305. – Möglich, aber nicht wahrscheinlich: „Nun ich manchmal spiele in der Lotterie“.
– 306. Brandt, Fr., Da sind wir zu gemüthlich, das kommt bei uns nicht vor: „In Deutschland lebt es sich famos“
– 307. – Das ward ihm an der Wiege nicht gesungen: „Ein Komponist für ein Genie sich hält“.
– 308. – Der Kaiser kommt: „Berlin hat heut’ Paradetag“. Marsch-Couplet.
– 309. Thiele, Richard, Darüber red’t man nie ein Wort: „Auguste seufzt: „Stets puncto achte“.
– 310. Brandt, Fr., Die Strampelbrüder: „Geht man des Abends auf der Strass’“.
– 311. Thiele, Richard, Da weiss man ja gar nicht mehr, woran man ist: „Ich war stets ein grosser Freund von Politik“.
– 312. Wiedecke, Kinder, ne, det geht nicht mehr: „Saure Wochen, frohe Feste“.
– 313. Woitschach, Carl, Das gehört zum täglichen Brot: „Es herrschen jetzt schreckliche Zeiten“.
– 314. Steffens, G., Von der kleinen Fischerhütte: „In Berlin ist es so Mode“.
– 315. Thiele, Richard, Das hat er nu davon: „Ein Junge steht wehklagend auf der Strasse“.
– 316. – Nu weiss er Bescheid: „Willst du ein Mädchen heute frei’n“.
– 317. Stope, H., Op. 52. Der erste Mann im Staat: „Dass wir ein Militärstaat sind“.
– 318. Thiele, Richard, Entschuld’gen Sie, dass ich geboren bin: „Ein schönes Wort kann man dem Herzen sagen“.
– 319. – Die Sehnsucht ist vergebens – nach dem höhern Ideal: „In der Jugend kühne Träume“.
– 320. Moritz, Alexander, Wenn der Mensch man blos genügsam ist: „Was die Philosophen“.
– 321. Exner, Otto, Lebensbilder: „Die Reize regieren die Welt und die Zeit“.
– 322. Thiele, Richard, Da hat’s gebumst: „Die Köchin steht am Feuerheerd“.