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Gleich, Ferd., Gisela: „Hat ein Schiffer grau und alt“. Romanze f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 1,50. Dresden, Hoffarth.
Götze, Carl, Op. 110. Noch sind die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende, goldene Zeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Chemnitz, Plötner.
– Op. 190. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Mein Denken und Träumen ist Poesie“. No. 2. O, wenn sie’s wüsste: „Wenn ich beachte auf ihrem Angesicht“. No. 3. Liebesleid: „Einst war ich gar lustig“. No. 4. „Nun ist es Herbst geworden“. No. 5. Am Maitag: „Das Sonnenlicht spielt um den grünen Hain“. No. 6. „Süsser Abendfriede liegt auf Flur und Hain“.) Mk 2,50. Bremen, Fischer.
Grote, Aug. Radcliffe, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen, Fischer.
Op. 3. Drei Lieder f. S. (od. T.) (No. 1. „Du bist mein Licht in Nacht“. No. 2. „Sieh’, die ersten Blätter fallen“. No. 3. „Fliege, schöne Schwalbe“.) Mk 1,25.
– 9. „Ich hab’ ihn lieb“ f. S. Mk 1.
– 14. „Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne“ f. hohe St. Mk 0,60.
– 15. „Dein Angesicht, so lieb und schön“ f. hohe St. Mk 0,60.
– 17. „Frühling, Frühling ist es wieder“ f. hohe St. Mk 1.
– 20. Frühlingsabend: „Die Erde ruht; am Himmel fliegen“, deutsch u. engl. Mk 1.
Hermann, Fr., Op. 25. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Schröder’s Nachf.
Hubay, Jenö, Op. 29. Fünf Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Nebel: „Die Wolke zieht im lichten Raum dahin“. No. 2. Ein Sonnenblick: „Ihr sollt nicht weinen“. No. 3. Geächtet: „Es flüstert im Bache“. No. 4. Am Abend: „Im Blätterdach laubschwerer Gipfel“. No. 5. Ewige Liebe: „War’s, dass der dunkle Tannenbaum“.) Mk 2. Breslau, Hainauer.
Jonas, Ernst, Op. 72. No. 1. Ich harre dein: „Mein schwanker Nachen gleitet“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Kes, Willem, Op. 13. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
No. 1. Liebesgeständniss: „Ich liebe Dich“. Mk 1.
– 2. „Wolle Keiner mich fragen“. Mk 1.
Krakauer, Alexander, Op. 24. Prater-Marsch: „Der Prater is mei Seligkeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Doblinger.
– Op. 25. Vindobona, thua di’ tröst’n: „In Wien sprechens allerhand Sprachen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Doblinger.
– Op. 26. Eduard, Du Herzensdieb: „In Wien ist es jetzt in der Mode“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Doblinger.
Krehl, Stephan, Op. 1. Sieben Lieder v. Rud. Baumbach f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Jeder nach seiner Art: „Nie werden Trauben süss und schwer an Haselbüschen reifen“. No. 2. Vogelfang: „Man fängt die Vögel gross und klein“. No. 3. Sehnsucht: „Nun sind der Tage schon sieben vorbei“. No. 4. Herbst: „Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein“. No. 5. Guter Rath: „Dass dir die Lieb’ versagt dein Schatz“. No. 6. „Ein Vöglein wohnt im Laube“. No. 7. Die drei Knospen: „Es kam der junge Mai in’s Land“.) Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.