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Lios, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Wetzler.
Augenblicke: „Augenblicke giebt es zage“. Mk 0,60.
„Dass du mich liebst, das wusst’ ich“. Mk 0,80.
„Ein Fichtenbaum steht einsam“. Mk 0,60.
„Eine Welle sagt zur andern“. Mk 0,60.
Frühlingsgrün: „Die Lerche jubelt lauter drein“. Mk 0,60.
Herbsttag: „Durch Wolken zittert ein Sonnenstrahl“. Mk 0,60.
Im Frühling: „Die Blumen sind aufgegangen“. Mk 0,60.
„Nun sich Laub und Knospen dehnen“. Mk 0,60.
„O glücklich, wer ein Herz gefunden“. Mk 0,60.
„O sehne dich nicht an’s graue Meer“. Mk 0,80.
Der träumende See: „Der See ruht tief im blauen Traum“. Mk 0,60.
„Warum sind denn die Rosen so blass?“ Mk 0,60.
„Was ziehen die Wolken so trübe“. Mk 0,60.
„Wenn es rothe Rosen schneit“. Mk 0,60.
Litzkendorf, Hugo, Mai u. Liebe: „Es streuet Blüthen jedes Jahr“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,80. Mainz, Kittlitz-Schott.
Ludwig, August, Op. 3. „O stille dies Verlangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Meinhardt.
Mader, Raoul, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Am Wocken: „Heller Maiensonnenschein“. No. 2. Lied aus „Lurley“: „Mägdlein sass in Wald und Moos“.) Mk 1,50. Wien, Wetzler.
– Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Verliebt: „Frühling war es, Frühlingskind“. No. 2. „Mein Lieb’ war des Frühlings holdwonniges Kind“. No. 3. „Doch, wem es von uns Beiden“). Mk 1,80. Wien, Wetzler.
Mariot-Friedmann, Sigmund, Die verflixte Landpartie: „Am Sonntag früh, die Nacht ist aus“. Marsch f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Köln, P.J. Tonger.
Mathieu, Emil, Die Nixen (Les Ondines): „Am einsamen Strande plätschert die Flut“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. französ. Mk 1,60. Gent, Beyer.
Mayfeld, Moritz v., „Manch Bild vergangner Zeiten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,30. Wien, Wetzler.
Meienreis, Richard, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Meeresabend: „Sie hat den ganzen Tag getobt“. No. 2. „Im Herzen hab’ ich dich getragen“.) Mk 1,50. Berlin, Plothow.
Meyer-Helmund, Erik, Canzonetta: „Ging ein Mägdlein jüngst im Walde“ aus der Oper „Margitta“ f. S. – f. A. m. Pfte, deutsch u. engl. à Mk 2. Berlin, Ries & Erler.
Naubert, A., Op. 52. Drei Lieder f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. Schwälblein, komm wieder: „Schwälblein, nun ist die Zeit“. à Mk 1,20.
– 2. Wiegenlied: „Vom Berg hinab gestiegen“. à Mk 1,20.
– 3. „Mein Schatz schreibt so schön“. à Mk 1.
Offergeld, F., Die vier Jahreszeiten: „Et Fröhjohr, dat ess doch de prächtigste Zick“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Köln, P.J. Tonger.
Ohlsen, Emil, Op. 39. Lenzestraum: „Nun ist der Lenz gekommen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Uhse.
Pezold, Gustav, Op. 2. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Senff.
No. 1. Frühlingslied: „Frühling lässt sein blaues Band“ f. S. (od. T.) Mk 0,50.