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Gesänge für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte und eines anderen Instrumentes.
Breu, Simon, Op. 15. Der Postillon: „Hört ihr den liebbekannten Ton“. Idyllisches Lied f. Bar. (od. B.), Piston (B) u. Pfte. Mk 2,50. Wien, Rebay & Robitschek.
Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
Angerer, Gottfried, Sehnsucht: „Schau’ ich ein Röselein“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,80. Zürich, Fries.
Bödecker, Louis, Op. 33. Im Frühling. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „In’s thauige Feld“. No. 2. „Nun ist der Frühling kommen“. No. 3. „Ein Kränzchen wand sie mir“. No. 4. Juniabend: „Der Juniabend leuchtet mild“.) Mk 2. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Brüll, Ignaz, Op. 56. Sieben Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 2,50. Leipzig, Siegel.
No. 1. Die blinde Mutter: „Sitze still und hör’ auf mich“. Mk 0,80.
– 2. Wiegenlied: „Schlaf’, Herzenssöhnchen“. Mk 0,50.
– 3. Menie: „Von neuem trägt in bunter Pracht“. Mk 1.
– 4. Um Mitternacht: „Nun ruht und schlummert alles“. Mk 0,50.
– 5. Wo?: „Im Walde, am Strom, auf gold’nen Au’n“. Mk 0,50.
– 6. „Einmal noch, geliebtes Mädchen“. Mk 0,50.
– 7. Lied: „Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee“. Mk 0,50.
Bruno, G., Op. 4. Das Matrosenlieb: „Mein Schatz hat kein Halstuch“ f. 1 hohe St. – f. 1 mittlere St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,75. Berlin, Scheithauer.
Chopin, Fr., Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Deutsche Umdichtung v. Hans Schmidt. Ausg. f. tiefere St. Volks-Ausg. gr. 8. Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Coombs, C. Whitney, Op. 10. Ein Wunsch: „O lass mich nur von ferne stehn“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Stuttgart, Zumsteeg.
Couplet-Mappe, Wiener, f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–5 à Mk 1. Wien, Rebay & Robitschek.
No. 1. Schild, Th.F., Weana Schnapper: „A gross quadrillirte Hosen“.
– 2. – Wer schert sich denn um Ihna: „A Selcher sagt zum Schuaster Veit“.
– 3. – Ich geb’s Recept nicht aus der Hand: „A Köchin ist nicht wenig stolz“.
– 4. – Auf sowas rutschen d’Weana!!!: „Da Weana fliagt auf harbe Tanz“.
– 5. Sprowacker, Leopold, Aber leider erst in 200 Jahren: „In Wien da thut man sehr viel erleben“.
Doebber, Johannes, Op. 8. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Berlin, Simon.
No. 1. „Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“. Mk 0,80.
– 2. Margarete: „Es raschelt das Laub“. Mk 1.
– 3. Warum: „Warum hab’ ich verschlossen nicht“. Mk 0,80.