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Bohm, Carl, Op. 326. Lieder f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Simrock.
No. 27. „Still wie die Nacht“. à Mk 1.
– 28. „So du hast ein Schlüsselein“. à Mk 1.
– 29. Achwär’s dochso: „Ach wär’ das nicht wundernett“. à Mk 1.
– 30. Ein ernstes Wort: „Es steht in der Bibel geschrieben“. à Mk 1.
Brahms, Johannes, Lieder u. Gesänge f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Neue Ausg. Berlin, Simrock.
Op. 19. Fünf Gedichte. à Mk 3.
– 46. Vier Gesänge. à Mk 3.
– 47. Fünf Lieder. à Mk 4.
– 48. Sieben Lieder. à Mk 4.
– 49. Fünf Lieder. à Mk 3.
– 69. Heft I. Fünf Gesänge. à Mk 4.
– II. Vier Gesänge. à Mk 4.
– 70. Vier Gesänge. à Mk 4.
– 71. Fünf Gesänge. à Mk 4.
– 72. Fünf Gesänge. à Mk 4.
– Op. 103. Acht Zigeunerlieder f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. „He, Zigeuner, greife in die Saiten ein“. No. 2. „Hochgethürmte Rimafluth“. No. 3. „Wisst ihr, wann mein Kindchen“. No. 4. „Lieber Gott, du weisst“. No. 5. „Brauner Bursche führt zum Tanze“. No. 6. „Röslein dreie in der Reihe“. No. 7. „Kommt dir manchmal in den Sinn“.) à Mk 4. Berlin, Simrock.
Brandt, Hermann, Op. 105. Dein Glück ist meines Gartens Rose: „Im tiefen Leid möcht’ ich vergehen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Bote & Bock.
Brückner, Wilhelm, Op. 1. Ländliche Liebe (Die Liebe im Kuhstall): „Der Stallknecht zu der Viehmagd spricht“. Humorist. Lied f. B. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Franz, Dietrich.
Curth, Gustav, Immer patentvoll, mit Chic, mit Schneid: „Ein Reisender schneidig“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
Dalatkewicz, Wilhelm, Der verliebte Schulmeister: „Als Schulmeister auf dieser Erd’. Tanz-Couplet m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
Delcliseur, Ferd., Cyclus v. Original-Couplets f. 1 St. m. Pfte. No. 1–5 à Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
No. 1. Wie gefällt Ihnen das?: „Zu jeder Zeit merkt Euch nur diese“.
– 2. Himmel! Herrgott! Sakrament!: „Wenn alles Vieh was geht und steht“.
– 3. Zu so was gehört ein besonderes Talent: „In früherer Zeit gab es Oellampen nur“.
– 4. Greift nur hinein in’s volle Menschenleben: „Dass ich die Poesie verehre“.
– 5. Der Kern im Menschen ist doch gut: „Wo man hin nur höret“.
Dressler, Fr.Aug., Op. 12. Wanderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock.
No. 1. „Lebewohl, mein Lieb“. Mk 0,60.
– 4. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum der Sonne Licht“. Mk 0,60.
– 8. Einkehr: „Bei einem Wirthe wundermild“. Mk 0,60.
– 9. Heimkehr: „O bricht nicht Steg“. Mk 0,60.