View facsimile
Stunden, frohe. Sammlung heiterer Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Siegel.
No. 1. Bloch, Georg, Op. 31. Der Liebsten schönster Augenblick: „Ob mir am Abend oder am Tage“. Walzer. Mk 1,30.
– 2. Korsten jun., Adolf, Op. 9. Die Macht der Musik: „Schön war sie, die Marie“. Polka française. Mk 1,30.
– 3. Ulkmeyer, Jocus, Op. 10001. Pinchen’s Glück: „Wenn Pinchen wüsst’“. Polka française. Mk 1.
– 4. Wagner, Georg, Op. 5. Das blöde Büeberl: „Ich hab’ enk a Büeberl“. Mk 1.
– 5. Riedel, August, Op. 8. No. 2. Amor u. Fortuna: „Die Heidengötter sitzen stumm“. Mk 0,80.
– 6. – Op. 8. No. 3. Das Veilchen: „Ging ein Mägdlein auf die Au’“. Mk 0,80.
– 7. – Op. 8. No. 6. „Müller, hab’ Acht“. Mk 0,80.
Trautmann, G., Op. 1. 8 Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte, deutsch u. engl. 2 Hefte à Mk 2. Berlin, Fürstner.
Heft I. No. 1. Lied: „Im Schmuck des Lenzes steh’n die Au’n“. No. 2. Naturfreiheit: „Leben, das nur Leben scheinet“. No. 3. Rosenzweige: „Wohl manchen Rosenzweig brach ich“. No. 4. Am Strande: „Mein Liebling ist ein Lindenbaum“.
– II. No. 5. „Meine Mutter hat’s gewollt“. No. 6. Im Frühling: „In Blüthen steht der Apfelbaum“. No. 7. Allein: „Die langen Tage such’ ich dich“. No. 8. Trutzliedchen: „Und bild dir nur im Traum nichts ein“.
Triebel, Bernhard, Op. 24. Frau Minne: „Wer mag es denn wohl sein“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Offenbach, André.
Ulkmeyer, Jocus, Op. 10001. Pinchen’s Glück: „Wenn Pinchen wüsst’, wie sie zu einem Manne käm’“. Polka française f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Siegel.
Umlauft, Paul, Op. 28. Lieder eines fahrenden Schülers. Ein Liedercyklus v. W. Wackernagel, f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. Reisebild: „Wie lustig die Bäume rauschen im Wind“. No. 2. Liebesstern: „Springe, spring’, mein flinkes Ross“. No. 3. Schlummerlied: „Bunte Vögel, Sommervögel“. No. 4. Ueberglücklich: „Wie fass’ ich, wie glaub’ ich“. No. 5. Fröhliches Wandern: „Dunkle Wälder, grüne Matten“. No. 6. Der Brunne: „Sie kommt nicht mehr zum Brunnen“. No. 7. Goldringelein: „Ich weiss mir vor einem Hause“. No. 8. Einsamkeit: „Schwimm hin, schwimm her, Goldringelein“.) gr. 8. à Mk 2 n. Leipzig, Klemm.
Wagner, Franz, Op. 166. Die Fexen: „Man sagt nicht mehr, wie’s früher war“. Walzer f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,80. Wien, Doblinger.
– Op. 167. „Kurz und gut leichtes Blut“. Polka f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,50. Wien, Doblinger.
– Neue Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–8. à Mk 1. Offenbach, André.
No. 1. Man kann den Frauen in’s Herz nicht schau’n: „Der Adam hat’s im Paradies“.
– 2. Mir wird so wohl und so weh: „Geht man zu einem Gasthaus hin“.
– 3. Das Ideal: „’s kommt der Hans zum Militär“.
– 4. Das steht zwar in der Zeitung, aber glauben kann ich’s nicht: „Nimmt ’ne Zeitung man zur Hand“. [Page 35View facsimile]
No. 5. Aller Anfang ist schwer: „Der Herr Corp’ral thut kommandir’n“.
– 6. Da muss man mit: „’s Regiment das rückt heut aus“.
– 7. Das ist alles, seitdem die Platzmusik wir hab’n: „Dass’s bei uns immer lustig war“.
– 8. Ich will nicht, aber ich muss: „Ein Mann hat seine Frau sehr gern“
Neue Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–8OffenbachAndré