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No. 14. „Allnächtlich im Traume seh’ ich dich“. Mk 0,30 n.
– 15. „Aus alten Märchen winkt es“. Mk 0,45 n.
– 16. „Die alten bösen Lieder“. Mk 0,45 n.
Schütze, Arno, Op. 1. Fünf Lieder f. B. m. Pfte. (No. 1. „Küsse mich; denn ach, sie bluten alle noch“. No. 2. Veilchen: „Veilchen, unter Gras versteckt“. No. 3. Wunsch: „Ich wollt’, ich wär’ ein Vögelein“. No. 4. Der bleiche Engel: „Der Mond scheint durch die Bäume“. No. 5. Allerseelen: „Stellt auf den Tisch die duftenden Reseden“.) Mk 3. Leipzig, Hofmeister.
Schweitzer, Julius, Op. 5. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Weiss nicht was ich dir bieten soll“. No. 2. „Ich hab’ im Frühling ganz entzückt“.) Mk 0,80. Marburg, Müller.
Simon, Ernst, Op. 179. Der Regiments-Tambour (Willst ’raus. sonst giebt’s was für’s Gefühl): „Jüngst kam ’ne Tante meiner Frau“. Humoristische Soloscene f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
Sinfried, A., „In dunkler Nacht’, wenn’s Aug’ noch wacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Halle, Karmrodt.
Sporck, R.G., Achtzehn Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Dort im farbenreichen Süden: „Mir ist nur wohl“. No. 2. Nachtzauber: „Hörst du nicht die Quellen geh’n“. No. 3. „Das ist der junge Mai“. No. 4. „Oft sinn’ ich hin und wieder“. No. 5. Frau Venus: „Was weckst du Frühling mich“. No. 6. Die Rose: „Als dich endlich wiedersah“. No. 7. „Die Liebe kam als Nachtigall“. No. 8. „Ich wollt’ nur Dich beglücken“. No. 9. Kuss u. Lied: „Von Deinen rothen Lippen“. No. 10. Der Nachtigallen Liebeslied: „Horch! wie so schüchtern hebt Vöglein an“. No. 11. „Wenn durch die Piazetta“. No. 12. „Wenn der Wald und die Haide“. No. 13. Du weisst es nicht, wie du mir wohlgethan: „Du sorgst im grün, im grünumrankten Haus“. No. 14. Blümlein auf der Haide: „So oft der Mai auch Blümlein beut“. No. 15. Mit einem gemalten Band: „Kleine Blumen, kleine Blätter“. No. 16. Ich weiss nicht, warum: „Ein Vöglein flog vom Lindenbaum“. No. 17. Meine Augen: „Du hast einst meine Augen“. No. 18. „Du bist wie eine Blume“.) Mk 4,50. Mainz, Schott.
Stange, Max, Compositionen f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Raabe & Plothow.
Op. 17. Zwei heitere Gesänge f. Bar. (od. B.)
No. 1. „Ich trag’ den Bacchusorden“. Mk 1,20.
– 2. „Wirthshausrast: „Herr Wirth, Gott soll Euch grüssen“. Mk 1,50.
– 18. Vier Gesänge f. hohe St. – f. tiefe St.
No. 1. Erster Schnee: „Wie nun Alles stirbt und endet“. à Mk 1,20.
– 2. Liebesglück: „Nun ist so still und lau die Nacht“. à Mk 0,80.
– 3. Waldesruh: „Da lieg’ ich nun des Nachts im Wald“. à Mk 0,60.
– 4. Frühlingswonne: „Willkommen, junger Frühlingstag“. à Mk 1,20.
– 19. Vier Gesänge f. hohe St. – f. tiefe St.
No. 1. Frühling: „Schmilzt der Schnee, und laue Luft“. à Mk 0,80.
– 2. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“. à Mk 1,20.