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Goepfart, K., Op. 20. Drei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. Auf dem Eise: „Fliege wie mit Windesflügeln“. No. 2. Gebet: „An jedem Abend will ich fleh’n“. No. 3. Untreue: „Ein welkes Blatt“.) gr. 8. Mk 1. Leipzig, Licht.
– Op. 21. Liebeszauber: „Es galt in alten Tagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,80. Leipzig, Licht.
Gorzer-Schulz, O.K.F., Vierzehn Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. An die Jugend: „Lass nicht so bald entfliehen“. No. 2. Freudenjubel: „Lasst uns recht fröhlich sein“. No. 3. Frühlingsnacht: „Die Lilien glüh’n in Düften“. No. 4. Frühlingslied: „Das ist ein seltsam Klingen“. No. 5. Der Knabe vom Berge: „Ich bin vom Berg der Hirtenknab’“. No. 6. Der Knabe u. das Waldblümchen: „Woher so vornehm“. No. 7. „Herz, mein Herz, sei nicht beklommen“. No. 8. „O, wenn das Herz zum ersten Mal“. No. 9. Lied der Parthenia: „Mein Herz, ich will dich fragen“. No. 10. Einladung: „Kommet, o kommet“. No. 11. „Das Kind schläft unterm Rosenstrauch“. No. 12. „Was sagen deine Augen mir“. No. 13. Frühlingsglaube: „Die linden Lüfte sind erwacht“. No. 14. „Wolle Keiner mich fragen“.) Mk 3. Berlin, Raabe & Plothow.
Graben-Hoffmann, Nachtrag zu „Frühlingsstimmen“ Op. 107. Zwölf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 1,50 n. Dresden, Hoffarth.
Hegele, Ernst, Op. 5. Der Fischer: „Das Wasser rauscht’“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Sulzer & Galler.
Hegenbarth, J.M., Op. 36. Aus Berthas Notizenbuch: „Komm’ aus der Stadt müde und matt“. Polka f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Bösendorfer.
– Op. 37. Mädchen auf der Jagd: „Auf! auf! verlasst die Nähmaschin’“. Marschlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Bösendorfer.
Heins, Carl, Op. 29. Komm’ mit: „Es zwitschert ein Vöglein: komm’ mit“ f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,80. Berlin, Fechner.
– Op. 69. Nur du bist meine Seligkeit: „Des Lebens Leid, des Lebens Qualen“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Fechner.
Heiser, W., Op. 32. „Zieht im Herbst die Lerche fort“ f. 1 hohe St. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Challier & Co.
– Op. 119. „Wenn du noch eine Heimath hast“ f. 1 hohe St. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Challier & Co.
– Op. 344. „Ja, darum ist die Lieb’ so schön“ (im Volkston) f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,60. Leipzig, Licht.
– Op. 370. Deutschlands Gebet: „Der uns zu Sieg und Ruhm geführt“ (im Volkston) f. 1 Singst. (od. gem. Chor) m. Pfte. Mk 0,60. (Singst. Mk 0,40.). – m. engl. Text. Mk 0,60. Leipzig, Licht.
– Op. 371. „Nun bricht aus allen Zweigen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Paez.
Heppe, P., Ein Blick in die Zukunft: „Wenn du dereinst in späten Jahren“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. à Mk 0,60. Dresden, Seeling.
Hermes, Ed., Das einsame Röslein im Thal: „Es liegt ein Weiler fern im Grund“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Leuckart.
Hey, Julius, Op. 7. Vier Gedichte f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Vorfrühling: „Es wich der Schnee dem schmelzenden Thau“. No. 2. Wunsch: „Ich wollt’, ich wär’ mit dir allein“. [Page 128View facsimile]
No. 3. „Es ist nicht wahr“. No. 4. Warum hast du geglaubt: „Wo deine lieben, süssen Lippen“.)
Hey, Julius7