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LahrSchauenburg- Lachner, Vinzenz, „Ich weiss einen Helden von seltener Art“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,50. Lahr, Schauenburg.
- Laue, Adolf, Am Rhein: „Wie glüht er im Glase“. Preiskomposition f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,50. Lahr, Schauenburg.
- Liebe, Ludwig, Op. 97. No. 2. Altheidelberg du feine: „Und sollt’ einmal das Ding passieren“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,50. Lahr, Schauenburg.
- – Weltgeschichte: „Die ganze Weltgeschichte“. Preiskomposition f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,50. Lahr, Schauenburg.
- Lob, Otto, Filia hospitalis: „O wonnevolle Jugendzeit“. Preiskomposition f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 0,50. Lahr, Schauenburg.
- Meynne, G., Mignon: „Connais-tu le pays“ à 1 Voix av. Piano. Mk 1. Brüssel, Bertram.
- Müller-Berghaus, Karl, Abschied vom Heimathland: „Leise tauch’st du vor meinen Blicken“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Hamburg, Leichssenring.
- Ogarew, M., Liebeslieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, (Lichtenberger.)
Heft 2. Op. 84. No. 4. Verrathen: „Ich habe ein kleines Lied erdacht“. No. 5. Thränen: „Schau’ ich ihm in’s dunkle liebe Auge hinein“. No. 6. Mein Mädel: „Blickst du mich an“. Mk 3. – 3. – 85. No. 7. Liebesboten: „Vöglein, Vöglein, Frühlingssänger“. No. 8. Zecherliebe: „Mein Herz ist ein Becher“. No. 9. Du bist mein: „O frag’ mich nicht“. Mk 3. – 4. – 86. No. 10. Schlafe: „Herz, du längst zur Ruh gebrachtes“. No. 11. Täubchen: „Ich hab’ sie lieb“. No. 12. „O selige Zeit“. Mk 3. – 5. – 87. No. 13. Ich lasse dich nicht: „Du bist mein Denken“. No. 14. „Hätt’ es nimmer gedacht“. No. 15. Es darf ja nicht sein: „Hell leuchten deine Augen“. Mk 3. - – Op. 90. „Christkindchen kommt zu uns in’s Haus“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, (Lichtenberger.)
- Overbeck, August, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Mannheim, Hasdenteufel.
Op. 3. Drei Lieder. No. 1. Das Ständchen: „Was wecken aus dem Schlummer mich“. Mk 0,60. – 2. Italienisches Volkslied: „Wie lange schon war immer mein Verlangen“. Mk 0,60. – 3. „Schlaf du liebes Kind“ f. MS. Mk 0,60. – 8. Zwiegesang: „Im Fliederbusch ein Vöglein sass“ f. T. Mk 0,80. – 9. Trinklied: „Mich plagt ein Dämon Durst genannt“ f. B. Mk 0,80. – 18. Seufzer der Nacht: „Ach eine Thräne nur“ f. Bar. Mk 1. – 25. Sommernacht am Rhein: „Ob der Berge dunklem Rande“ f. Bar. Mk 1.
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