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Lux, Friedrich, Op. 69. Am Bache: „Und die Wellen fliessen und fliessen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,50. Mainz, Diemer.
Maltzan, Hermann v., Frühlingslied: „Ueber’m Garten durch die Lüfte“ f. 1 mittlere St. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Trautwein.
Marie Antoinette, Mein Freund (C’est mon Ami): „Sollt’ in eurem Dörfchen leben“ – „Ah ! s’il est dans votre village“ transcrit p. J.B. Weckerlin p. S. (ou MS.) – p. A. av. Piano. à Mk 1,20. Breslau, Cranz.
Merlier, L. de, Sur le Rivage: „Te souvient-il que sur la mer immense“. Romance à 1 Voix av. Piano. Mk 0,75. Brüssel, Bertram.
Merz, Oskar, Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Schwanenlied: „Es singt der Schwan am Ufer“. No. 2. Nähe des Geliebten: „Ich denke dein“. No. 3. „Das Meer erglänzte weit hinaus“. No. 4. Die Nacht: „Auf dem Teich, dem regungslosen“.) Mk 3. München, Schmid.
Meyer-Helmund, Erik, Op. 34. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Winterlied: „Geduld, du kleine Knospe“. No. 2. Triftiger Grund: „Dirnlein kommt vom Maientanz“. à Mk 1. Breslau, Dinger.
Mössl, Josef, O komm’, so lang der Flieder blüht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rörich.
Neumann, Franz, Op. 15. Der Blinde: „Sag’, ist es Nacht?“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
Raudnitz, Julius, Op. 30. Mir san mir: „Mir die Weana, mir san Leut“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Kratochwill.
Reising, Karl, Deutsch-Oesterreichs Wacht: „Habt Acht! deutsch Oesterreich hab’ Acht“ f. 1 Singst. od. Unisono-Chor m. Pfte. Mk 1. Mainz, Schott.
Ressler, Carl, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. gr. 8. à Mk 2,50 n. München, Schmid.
Heft 1. No. 1. Im wunderschönen Monat Mai: „Die Quelle flüstert’s im grünen Hag“. No. 2. Strophen: „Wenn du hinweggegangen“. No. 3. Einst: „Ich ging im Walde den alten Steig“. No. 4. Die Müllerin: „Die Mühle dreht ihre Flügel“. No. 5. „Auf geheimem Waldespfade“. No. 6. Heimweh: „Noch glänzt des Mondes letzter Strahl“. No. 7. Liebeszauber: „Mädel schau mir in’s Gesicht“. No. 8. „Die Blumen alle von dir gesandt“. No. 9. Schwäbische Erbschaft: Der gnäd’ge Herr von Zavelstein“.
– II. No. 10. Sternbotschaft: „Ich sass in finst’rer Trauer“. No. 11. Frohes Erwachen: „Fahrt wohl, ihr Bücher“. No. 12. „Sonne taucht in Meeresfluten“. No. 13. Am Strand: „Der Hauch, der die schäumende Meerflut erregt“. No. 14. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 15. „Frisch auf, Kameraden“. No. 16. Auf immer: „Einmal hast du, o der Stunde“. No. 17. Frühlings Ahnung: „Ein Vöglein sitzt auf dürrem Ast“. No. 18. „Ich darf dich nicht lieben“.
Roeder, Karl, Op. 16. Mein Engel hüte dein: „Und willst du von mir scheiden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Zürich, Holzmann.
– Op. 20. Scheiden: „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“. Altdeutsches Volkslied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Zürich, Holzmann.