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Becker, Albert, Op. 14. Waldtraut-Lieder. 5 Lieder aus „Der wilde Jäger“ v. Jul. Wolff, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
No. 1. „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“. Mk 0,75.
– 2. „Neunerlei Blumen winde zum Kranz“. Mk 0,75.
– 3. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. Mk 0,50.
– 4. Wegewart: „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“. Mk 0,75.
– 5. „Im Grase thaut’s“. Mk 0,75.
Beliczay, Jul. v., Op. 34. Serenade: „Ziehe Schifflein durch die Wogen“ f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem u. italien. Text. Mk 1,50. Berlin, Ries & Erler.
Bock, Gustav, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Sängerin: „Noch hat der Sturm sich nicht gelegt“. No. 2. Die guten alten Zeiten: „Die goldnen Abendwolken zieh’n dahin“. No. 3. Maimond war’s: „Mädchen mit den Feueraugen“.) Mk 1,50. Leipzig, Kahnt.
Bohm, Carl, Op. 326. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem u. engl. Texte. Berlin, Simrock.
No. 8. Dein: „Ihr hütet den Blick“. Mk 1.
– 9. Der Schmetterling: „Ei Schmetterling, du kleines Ding“. Mk 1.
– 10. „Es muss was Wunderbares sein“. Mk 0,80.
Bungert, August, Op. 38. Wartburg-Sehnen: „Die Welt ist gross“. Gesang Walther’s von der Vogelweide aus „Die Rosen der heiligen Elisabeth“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 1,20. Berlin, Luckhardt Verl.
– Op. 41. I. Suleika: „Ach, um deine feuchten Schwingen“ improvisirt f. 1 tiefe St. am Pfte. gr. 8. Mk 1. Berlin, Luckhardt Verl.
Dalisch, J., Op. 3. Die Zeit der Rosen: „In den lauen Lenzestagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Neisse, (Hofmann.)
Döring, Carl Heinrich, Op. 62. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Viel Träume sind zerronnen: „Viel Vögel sind geflogen“. No. 2. Herbst: „Nun ist es Herbst“. No. 3. Letzter Wunsch: „Wenn dies Herz hat ausgeschlagen“.) Mk 1,80. Dresden, Hoffarth.
Draeseke, Felix, Op. 16. Weihestunden. Sechs Gesänge f. Bar. (od. MS.) m. Pfte. No. 4. „Am Wege steht ein Christusbild“. Mk 0,80. Dresden, Hoffarth.
– Op. 33. Gedenkblätter. Zwei Gedichte f. Bar. (od. MS.) m. Pfte. Dresden, Hoffarth.
No. 1. Körner’s Geist: „Bedeckt von Moos und Schorfe“. Mk 1,50.
– 2. Die drei Gesellen: „Es waren drei Gesellen“. Mk 1,20.
Dregert, Alfred, Op. 84. Zwei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. Leipzig, Leuckart.
No. 1. In der Frühe: „Wie im Morgenlicht die Rose“. Mk 0,80.
– 2. Stumme Liebe: „Bin noch wie traumumfangen“. Mk 0,80.
Drumm, Rud., Op. 54a. Heimath. Klänge aus der Pfalz. 3 Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Fröhlich Pfalz – Gott erhalt’s: „Fröhlich Pfalz! köstlich Kleinod“. No. 2. Hämweh: „O wann ich dehäme, dehäme nor wär’“. No. 3. „Alt Heidelberg du Feine“.) Mk 1,80. Kaiserslautern, Gotthold.
Fischer, Th., Op. 4. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Hör’ ich das Liedchen klingen“. No. 2. „Ich will dir’s nimmer sagen“. No. 3. „Vöglein, wohin so schnell“.) Mk 1,30. Dresden, Näumann.