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Köhler, Oskar, Lieder-Album f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Op. 55. Mein Trost: „Wie hast du einst so inniglich“. No. 2. Op. 90. Das erste Lied: „Wer hat das erste Lied erdacht“. No. 3. Op. 96. „Ich darf dich nicht lieben“. No. 4. Op. 95. Diebstahl: „Mädel trug des Wegs daher“. No. 5. Op. 54. Vorüber: „Dem See glich einst mein Herze“. No. 6. Op. 61. „O sage nicht, dass du mich liebst“. No. 7. Op. 86. Trübe Ahnung: „Er hat mich noch wie sonst umfangen“. No. 8. Op. 59. Im Walde: „Es war im tiefsten Waldrevier“. No. 9. Op. 56. Herbstlied: „Sonne nicht sehen kann“. No. 10. Op. 91. Der Vater mit dem Kind: „Dem Vater liegt das Kind im Arm“.) gr. 8. Leipzig, Licht & Meyer Mk 1,50.
Komiker-Album. Sammlung wirksamer Couplets m. leichter Pftebegltg z. Vortrag f. Herren. No. 259–274. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 259. Thiele, Richard, Nachtwächter-Couplet: „Dass man oft verachtet“.
– 260. – Das sieht man ohne Brille: „Es ist ’ne zu verderbte Welt“.
– 261. – Inzwischen ist etwas passirt: „Herr X war ein sehr netter Mann“.
– 262. Steffens, Gustav, Ein ord’ntlicher Mensch nimmt das nicht so genau: „Ich bin ein herrliches Gemüth“.
– 263. – Das ist nu aber nicht mehr schön: „Ist man verliebt mit Herz und Sinn“.
– 264. Thiele, Richard, August, lass Dir nicht verblüffen: „Ich lasse mir nicht gerne foppen“.
– 265. Steffens, Gustav, Cigaretten – Cigarren: „Unter schatt’ger Veranda“.
– 266. Thiele, Richard, Das ist Geschmacksache: „Ich lobe mir die Hausmannskost“.
– 267. – Im Verfall ist die Literatur: „Vorbei ist die Schiller- und Goethesche Zeit“.
– 268. Federmann, Max, Ein Jeder wird selig nach seiner Façon: „Wir führen, ich sag’ es mit einiger Rührung“.
– 269. Steffens, Gustav, Warum soll ich mir das Vergnügen nicht gönnen: „Die Tochter von mir ist sehr folgsam und schön“.
– 270. Thiele, Richard. Aber es ist auch danach: „Vergessen ist die böse Zeit“.
– 271. Steffens, Gustav, Refrains ohne Worte: „Herr Müller will sich bene thun“.
– 272. Thiele, Richard, Ä kosch’rer Jüd’, der geht nicht unter: „Wenn auch heut’ die Pleiten wüthen“.
– 273. – Der schöne August: „Sie seh’n meine Dam’n“.
– 274. – Die ganze Compagnie: „Wer sich etablirt“.
Kuczynski, Paul, Gesang des Thurmwächters: „Weihelich glühend verdämmert’s von fern“ aus „Margrita“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 1,80.
Laux, A., Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Siegismund & Volkening.
No. 1. Nur Du: „Ich fühl’s, dass tief ich innen kranke“ f. mittleren Bar. Mk 0,50.
– 2. Frühlingswunsch: „O dass so kurz die schöne Zeit“ f. tieferen Bar. Mk 0,50.