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MarburgLorch
Olsen, Ole, Op. 24. Drei rumänische Gedichte v. Carmen Sylva f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Gutmann.
No. 1. Mircea in der Schlacht: „Schaaren von Magyaren haben’s Land bedeckt“. Mk 1.
– 2. Liebeslied: „Komm’ zur Quelle, die im Wald“. Mk 1.
– 3. Armes Mägdelein: „Eh’ mein Herz erkrankt“. Mk 0,50.
Plüddemann, Martin, Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Aus meinen grossen Schmerzen“. No. 2. Frühlingswonne: „Rosen, die die Luft mit Düften würzen“. No. 3. Ein Stündlein wohl vor Tag: „Derweil ich schlafend lag“. No. 4. Das verlassene Mägdlein: „Früh, wenn die Hähne kräh’n“. No. 5. „Wie des Mondes Abbild zittert“. No. 6. „Sie liebten sich beide“.) München, Schmid & Janke Mk 1,80.
Pohl, Richard, Mädchen u. Sturm: „Nach schwülen Tagen Gewitter und Wind“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 1,50.
Postel, Rudolf, Aus Friedrich Rückert’s Kinderliedern f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Soldatenspiel: „Trommeln hör’ ich draussen rasseln“. No. 2. Beim Förster: „Wo in dem Wald das Hifthorn tönt“. No. 3. Wiederkehr: „Wer klopfet da draussen an’s Fensterlein?“ No. 4. Die junge Marine: „Seesoldatenleben ist das schönste Leben auf der Welt“. No. 5. Abendlied: „Wenn der Tag sich neiget“. No. 6. Zur Schule: „Mein Pony, mein Pony, wohin so geschwind“. No. 7. Ferien: „Ferien o diese Wonne“. No. 8. Kindes Grab im Walde: „Es liegt ein Plätzchen so ganz versteckt“ No. 9. Der Vogel an das Kind: „Ich bin ein armes Vögelein“. No. 10. Das Kind an die Vögelein: „Ihr trauten Vöglein, warum eilt“.) Berlin, Ries & Erler Mk 1,20 n.
Rhomberg, August, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Du ahnst es nicht: „Still ist’s und einsam in dem Haus“. No. 2. Aus der Ferne: „Zum Abendstern hab’ ich geschaut“.) Berlin, Ries & Erler Mk 1.
Riccius, A.F., Op. 45. Sechs Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. Hamburg, Rahter cplt. Mk 3.
No. 1. „Mond und goldne Sterne glimmen“. Mk 0,80.
– 2. Die Liebe hört es nicht: „Ich stand auf grünen Wiesenplan“. Mk 0,80.
– 3. „Ich liebe was fein ist“. Mk 0,80.
– 4. Zigeunerständchen: „Komm’, Mädchen, an dein Fenster“. Mk 0,80.
– 5. Vogelsprache: „Was schmettert die Nachtigall“. Mk 0,80.
– 6. Trutzlied: „Lache nur, lache nur goldenes Kind“. Mk 0,80.
Riedel, Hermann, Der Zufall hat es so gemacht: „Am Abend, wenn die Sonne sinkt“. f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1,50.
Ringler, Florian, Op. 12. Du allein bist mein Tyrol: „Wenn bei’m Zitherklang“ f. T. (od. S.) m. Pfte. Leipzig, Stoll Mk 0,50.
Roeder, Martin, Spanische Serenade: „Nächtlicher Duft weht durch die Luft“ f. MS. (od. Bar.) m. Pfte, m. deutschem u. italien. Texte. Berlin, Fürstner Mk 1,50.