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No. 2. Der jüngste Tag: „Wenn der jüngste Tag will werden“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
– 3. Märzlied: „Es ist ein Schnee gefallen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
– 4. „Wolle Keiner mich fragen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
Reissiger, C.G., Wandrer’s Nachtlied: „Der du von dem Himmel bist“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60.) 8. Wien, Rebay & Robitschek Mk 1,20.
Riedel, August, Op. 3. Sechs Lieder f. gem. Chor. 8. Leipzig, Siegel.
Heft I. No. 1. Auf der Wanderschaft: „Wie ist’s nur so träum’risch“. No. 2. Volksweise: „Wie ist es mit dem Leben“. No. 3. Schlummerlied: „Es singt der Schwan am Ufer“. Part. u. St. (Mk 1,60) Mk 2,40.
– II. No. 4. „Vöglein singt im Walde“ No. 5. „Sei nur getrost, du stilles Herz“. No. 6. „Wüchsen mir Flügel“. Part. u. St. (Mk 1) Mk 1,80.
Rischbieter, Wilhelm, Op. 40. Vier Gesänge f. Männerchor. 8. Leipzig, Forberg.
No. 1. Grüsse: „Ich soll dich grüssen von dem See“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,75.
– 2. Im Volkston: „In der Früh im Morgenroth“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,75.
– 3. Nachtgruss vom Rhein: „Nun alle Wipfel schlafen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 0,75.
– 4. Pompejanisches Trinklied: „Störe nimmer die Todten heut“ m. Bar.-Solo. Part. u. St. (Chorst. Mk 0,60.) Mk 0,90.
Sackur, Carl, Op. 20. Mit Grazie. Polka f. Männerchor m. Pfte. Part. u. St. (Mk 0,80.) Breslau, Sackur Mk 1,20.
Schmutz, K.T., u. Katzer, Duette u. Couplets m. Pfte. No. 1–7. Wien, Kratochwill à Mk 0,90.
No. 1. Schindler. J., Vielleicht in Temesvar, in Szegedin oder gar in Kecskemet, aher in der liab’n Weanastadt gibt’s so was nöt: „Vier Spreitzen san in Keller drunt“.
– 2. Rosenzweig, W., Die Blaumacher: „Die Blaumacher hassen’s uns“.
– 3. Ertl, Dominik, Dos muass a Weana g’wesen sein: „Die Strassen voll Menschen“.
– 4. Rosenzweig, M., Fortsetzungfolgt: „A Geck schwärmt an Maderl vor“.
– 5. Ertl, Dominik, Weaner Aufsitzer: „Was mir heut’ d’erlebt hab’n“.
– 6. Rosenzweig, M., Die Gemüathlichen: „Die Gemüathlichen seg’ns jo“.
– 7. Schrammel, Joh., Mir san ja in Wien a Herz und a Sinn: „Mir san zwa Weana“.
Schulz-Schwerin, C., Op. 26. Drei Gesänge f. vierstimm. Männerchor. (No. 1. Junge Liebe: „Süss ist der jungen Rose Hauch“. No. 2. „In vino veritas“. No. 3. Friede: „Friede ist über die Erde“.) Part. u. St. (Mk 1.) 8. Leipzig, Siegel Mk 1,80.
Seibert, Louis, Zwanzig Männerchöre. (No. 1. Op. 1. Der Stein der Deutschen: „Man gehe Land aus“. No. 2. Op. 4. Das Mädchen aus der Fremde: „In einem Thal bei armen Hirten“. No. 3. Op. 44. No. 1. Vom Rhein: „Wenn das Rheingold in der Sonne glüht“. No. 4. Op. 50. No. 1. Marschlied: „Das [Page 35View facsimile]
Ränzel auf dem Rücken“. No. 5. Op. 52. Des Sängers Herr. lichkeit: „Mit Siegerhaub’ auf hoher Stirn“. No. 6. Op. 54. Mein Stern: „Es scheint ein Stern so lieb in’s Haus“. No. 7. Op. 55. Errettung: „Ich sass zu dunkler Stunde“. No. 8. Op. 56. No. 3. Gute Nacht: „Gute Nacht! lind und sacht“. No. 9. Op. 56. No. 1. Ade: „Ade nun, Ade!“ No. 10. Op. 56. No. 2. Morgengruss: „Mit der lichten Morgensonne“. No. 11. Op. 59. No. 1. Einsamkeit: „Komm, Trost der Welt“. No. 12. Op. 59. No. 2. „Still ich in die Ferne schaue“. No. 13. Op. 59. No. 3. „Die Liebe ist ein Traum der Nacht“. No. 14. Op. 60. Neuer Frühling: „Und oh sich Winter und Sorgen zuvor“. – Volkslieder: No. 1. Op. 47. No. 2. An Sie: „Mit deinen losen Locken“. No. 2. Op. 47. No. 3. Das ertrunkene Röslein: „Ein Mägdlein hat ein Röslein roth“. No. 3. Op. 47. No. 5. Was sich die Schwalben erzählen: „Schwalhen, liebe Schwalben“. No. 4. Op. 50. No. 2. Volkslied: „Es steht in Deutschland eine Lind“. No. 5. Op. 50. No. 3. Unvergleichlich: „Einen Stern möcht’ ich erreichen“. No. 6. Op. 50. No. 4. „Adel es muss geschieden sein“.)