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Ausg. f. S.
(od. T.)Ausg. f. A. (od. Bar.)ZürichGassmann- Jüngst, Hugo,
„Mädchen mit dem rothen Mündchen“ f. 1 Singst. m. Pfte.
Wien, Buchholz & Diebel
Sort. Mk 0,80.
- – Spinn! Spinn: „Mägdlein hielt
Tag und Nacht“ (aus dem Schwedischen, nach einer estländischen Volksweise)
f. 1 Singst. m. Pfte bearb. Ausg. in E u. D. Wien,
Buchholz & Diebel Sort. à Mk 0,80.
- Kessel, Franz, Op.
3. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
„Es weht der kalte Firnenwind“. No. 2. „Es geht ein lindes Wehen“. No. 3.
Scheiden: „Fahr’ wohl, mein Lieb“. No. 4. Das letzte Kännchen: „Gieb mir,
trautes Aennchen“.)
Köln, Alt & Uhrich Mk 2,50.
- Kirchner, Theodor,
Op. 6. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte.
Neue Ausg. – Ausg. f. tiefe
St. Leipzig, Senff
cplt à Mk 1,50.
No. 1. „Weisst du, was das Lied bedeutet“. à
Mk 0,75. – 2. „Was giebt doch der Sonne“. à Mk 0,75. –
3. „Wie die jungen Blüthen leise träumen“. à Mk 0,50. –
4. „O wärst du wie der Wiederhall“. à Mk 0,50. - Merten, Ernst, Op.
10. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
Die einsame Thräne: „Was will die einsame Thräne“. No. 2. „Aus meinen
grossen Schmerzen“. No. 2b. „Vergiftet sind meine Lieder“. No. 3. Frage:
„Noch hat mir deine Stimme“. No. 4. Treue Liebe: „Das ist der Liebe
schönstes Recht“.)
Leipzig, Kahnt Mk 2.
- Methfessel,
Albert, Die Farben der Hamburger Bürgergarde: „Die Liebe
schlang das Heiligste der Bande“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Chor ad lib.)
Hamburg, Niemeyer Mk 0,60.
- Meyer-Helmund,
Erik, Op. 3. Vier Lieder f. 1 mittlere
Singst. m. Pfte. (No. 1. „Lieb’ Seelchen, lass das Fragen“. No. 2. „Es war
ein alter König“. No. 3. „Hätt’ es nimmer gedacht“. No. 4. Serenade des
Troubadour: „Zwei lange Stunden steh’ ich“.
Hamburg, Rahter Mk 2,50.
- Nathan, Maurice,
Wild Flowers: „Only a wayside blossom“ f. 1 Singst. m. Pfte.
Hamburg, Hoffmann Mk 1.
- Posca, George, Op.
11. Minnelieder f. 1 Singst. m. Pfte. No.
1–8. Hamburg, Haring à Mk
0,80.
No. 1. „Steige auf, du gold’ne Sonne“. – 2. „Die rothe
Rose auf grüner Heid’“. – 3. „Zagen und Klagen mag ich nicht leiden“.
– 4. „Offene Arme und pochende Brust“. – 5. „Wie soll ich’s
bergen, wie soll ich’s tragen“. – 6. „Leer ist der Tag, er geht zu
Ende“. – 7. „Glockenblumen, was läutet ihr“. – 8. „Alle Blumen
möcht’ ich binden“. - Rüdiger, Gustav,
Op. 12. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte aus Ludw.
Brill’s lyrisch-epischer Dichtung „Der Singschwan“. (No. 1. „Sag, was kann
der Stätte gleichen“. No. 2. „Ranh die Heimath, weich die Lieder“. No. 3.
„Irgendwo zwei liebe Sterne“.)
Osnabrück, Rackhorst Mk 1,50.
- Soldan, Otto, Op.
26. „Es war ein Traum“ f. 1 Singst. m.
Pfte. Marburg, Lorch Mk
0,80.
- Stahlheuer, Ad.,
Op. 1. Des Sängers Heimkehr: „Du liebe Heimath“ f.
S. (od. T.) m. Pfte. Leipzig,
Forberg Mk 0,50.
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