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- Soubre, Etienne, 4 Männerchöre m. Pfte (od. Orch.) m. deutschem u. französ. Texte. gr. 8. Lüttich, Soubre. (Leipzig, Hofmeister.)
Gesang der Templer. Klavier-Auszug Mk 1,20 n. Singst. Mk 0,75 n. Hebräische Melodie. Klavier-Auszug Mk 1,20 n. Singst. Mk 0,75 n. Morgenweihe. Klavier-Auszug Mk 1,20 n. Singst. Mk 0,75 n. Soldatengesang. Klavier-Auszug Mk 1,20 n. Singst. Mk 0,80 n. - Stallbaum, F., Anthologie. Lieder- u. Chorgesang f. Gymnasien u. andere höhere Schulen f. gem. Chor hrsg. Part. 8. 2. verm. Ausg. Magdeburg, Heinrichshofen Vlg. Mk 1 *n.
- Ûberlée, Adalbert, Op. 47. Für fröhliche Sänger. Zwei leichte Männerchöre. 8. Schleusingen, Glaser.
No. 1. Die verschlimmerten Zeiten: „Anakreon trank, liebte und herzte“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. – 2. Was frag’. ich nach den Leuten: „Ich küss’ meinen Schatz zu guter Stund’“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. - Weinwurm, Rudolf, Op. 38. Deutsche Minnelieder aus dem 16. Jahrh. m. theilweiser Benutzung der v. Franz Wilh. Freiherrn v. Ditfurth veröffentlichten alten Original-Singweisen f. 4 Männerst. (Solo od. Chor.) 8. Wien. Gutmann.
Heft I. No. 1. „Schau ich in eure Augen“. No. 2. „Gott grüss dich schöner Maie“. No. 3. „Ein Blümlein auserlesen“. No. 4. „Ach mein liebstes Annelein“. Part. u. St. Mk 1,75. – II. No. 5. „Nächt sprach mein Lieb mir freundlich zu“. No. 6. „Wie ist mir denn geschehen“. No. 7. „Kann denn ein Aug’ erschauen“. No. 8. „Sie ist gar säuberlich und fein“. No. 9. „Trag ich in meinem Herzen“. Part. u. St. Mk 2. - Welz, Ed. v., Op. 5. Kompositionen f. gem. Chor. 8. Schleusingen, Glaser.
No. 1. In der Nacht: „Ich wollte dich besitzen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 2. Ein Sonett des Grafen Thibault: „Ach könnt’ ich, könnte vergessen Sie“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 3. Der Tod der Rose: „Nun ist die Rose hingewelkt“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
4. | { | Trennung (westfälisch): „Wach auf, wach auf, du junger Gesell“. | } | Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. | „Schwerer Traum: „Ich hab’ die Nacht geträumet“. Volksweise. | Ein Schatz: „Auf dieser Welt hab’ ich kein’ Freud’“. Volksweise. | Im Winter: „Die Sonne ist verschwunden“. |
- Wöckl, Anton, Drei Männerchöre. 8. Stuttgart, Zumsteeg.
Op. 9. Hinaus (m. Soli): „Hinaus in’s Freie“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,40. – 10. Nebel (m. Soli): „Du trüber Nebel, hüllest mir“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1. – 11. Im Walde: „Es rauschen tausend Bäume“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
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