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Neugebauer, Julius, Op. 55. Drei komische Lieder f. vier Männerst. Part. u. St. 8. Breslau, Hientzsch.
No. 1. Der Leiden grösstes ist der Durst: „Es giebt der Leiden wohl gar viel auf Erden“. Mk 0,90.
– 2. „Ne, derheeme geh wer nich“. Mk 1.
– 3. „Aber nu müss’ wer derheeme gehn“. Mk 1,40.
Peuschel, Moritz, Op. 48. Mein Lockenköpfchen: „Ach die Lieb’, die Lieb’ hat mich so weit gebracht“. Humorist. Rheinländer f. vierstimm. Männerchor m. Pfte. (ad lib.) Part. Mk 2,10 n. St. 8. Mk 1,20. Leipzig, Eulenburg.
Reinecke, Carl, Op. 164. Die wilden Schwäne f. S.-, A.- u. Bar.-Solo, weibl. Chor u. Deklamation. Leipzig, Siegel.
Daraus einzeln m. Pfte:
No. 2. Fluch der Königin (A.): „Verwünschet seid für alle Zeit“. Mk 0,50.
– 3. Elfrieden’s Nachtgebet (S.): „Mutter Gottes, gnadenreiche“. Mk 0,50.
– 6. Elfrieden’s Gruss an das Meer (S.): „Hat mich ein schöner Traum berückt?“ Mk 0,80.
– 9. Elfrieden’s Sehnsucht (S.): „Löse mir die müden Glieder“. Mk 0,50.
– 10. Verheissung der Fee (A.): „Du kannst die Brüder dir befrei’n“. Mk 0,50.
– 11. Lied des Königssohns (Bar.): „Steh’ ich hier in wachen Träumen?“. Mk 0,80.
Ries, Fr., Das berühmte Trallerliedchen: „Trarira, die Singezeit ist da“ f. vier Männerst. Part. u. St. 8. Köln, Schloss Mk 1.
Rische, A., Das geistliche Volkslied. Sammlung geistl. Lieder f. aussergottesdienstl. Kreise in vierstimm. Satze, zugleich als Begleiterin der „Kleinen Missionsharfe“. 8. Aufl. qu. gr. 8. Bielefeld, Velhagen & Klasing. kart. Mk 1,20 *n.
Schulz-Weida, Jos., Op. 20. No. 1. „Ihr Wandervögel in der Luft“ f. Männerchor. Part. u. St. 8. Leipzig, Siegel Mk 0,80.
Schwalm, Robert, Op. 47. Eingeregnet. Heitere Scene f. Männergesang, Soli u. Chor, m. Pfte. Part. Mk 4. Chorst. 8. Mk 2. Solost. des Wirthes. (B.) 8. Mk 0,25. Leipzig, Siegel.
Stoffregen, H.A., Deutscher Liederschatz f. Schule, Haus u. Leben. in 3 Heften. Eine Auswahl der schönsten u. volkstümlichsten Lieder, gesammelt u. zur Gewinnung fester Normen in Text u. Weisen nach ihrer Ursprünglichkeit u. m. Berücksicht. der besten, gangbarsten Lesarten bearb. 1. Heft. Für die unteren u. bezw. mittleren Gesangstufen: 91 Kinder- u. Schullieder u. im Anh. 12 Spiele m. Gesang. 3. verb. u. verm. (Ster.-) Aufl. 8. Hildesheim, Gerstenberg. Mk 0,30 *n.; kart. Mk 0,40 **n.
Teschner, G.W., Acht einstimm. Lieder im Volkston f. S., A., T. u. B. bearb. (23. Sammlung der vierstimm. Lieder.) 8. Breslau, Hientzsch.
Heft I. No. 1. Gondelfahrt: „Die Nacht ist so lieblich“. (venezianisch.) No. 2. Thoms: „Thoms sass am hallenden See“. (nach C.F. Zelter.) No. 3. Altes Volkslied: „Schätzelein, es kränket mich“. (nach Fr. Curschmann, Op. 5. No. 2.) No. 4. Die Heimkehr: „Ich hab’ schon drei Sommer“. (süddeutsch.) Part. u. St. (Mk 1) Mk 1,75.
– II. No. 5. Auf dem Strome: „Gleite sanft, mein schaukelnder Nachen“. (nach Matthaei.) No. 6. Volkslied: „Wie breitet der Himmel“. (süddeutsch.) No. 7. [Page 266View facsimile]
Der Verblüffte: „Sie ging zum Sonntagstanze“. No. 8. Die letzte Rose: „Letzte Rose, wie magst du“. Irisches Volkslied. Part. u. St