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Juni 1880: Page 184

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View facsimile: Attenhofer, Carl, Op. 36. Fünf Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Abends: „Vom Morgenglüh’n bis in die Nacht“. No. 2. „Es steht ein’ Lind’ in jenem Thal“. No. 3. Im Walde: „Erdbeeren zu pflücken“. No. 4. „Rosenzeit! wie schnell vorbei“. No. 5. Im Mai: „Musst nicht allein im Freien“.) Zürich, Hug Mk 2.; – Op. 37. „Wohin ich geh’, gehst du mit mir“, f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Zürich, Hug Mk 0,80.; Becker, Albert, Op. 15. Vier Lieder u. Gesänge f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Die Abendglocken: „Beim Abendgang der Glockenklang“. (deutsch u. engl.) No. 2. Der Regentag: „Der Tag ist kalt“. (deutsch u. engl.) No. 3. Im Bann des Coelibats: „Wo heimlich der ruhelose“. No. 4. Herbstlied: „Herz, wie wird’s freudenleer“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2.; Beethoven, L. v., Op. 65. Scene u. Arie: „Ah! perfido“, f. A. m. Pfte arr. v. Fr. Brissler. Leipzig, Br. & Härtel Mk 2.; Bella, J.L., Op. 5. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Erste Liebe: „So hat noch Niemand mit mir gethan“. No. 2. „Allein mit dir“. No. 3. Frage u. Antwort: „Fragst du die Blume“. No. 4. Sehnsucht: „Als mein Auge sie fand“.) Leipzig, Kahnt Mk 2.; Bellermann, Heinrich, Op. 25. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wehmuth: „Ich kann wohl manchmal singen“. No. 2. Schlummerlied: „Schlummre sanft, armes Herz“. No. 3. Wunsch: „Das süsse Lied ich hör’“.) Berlin, Sulzbach Mk 1,25.; Bergell, R., Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 4. Heft. (No. 1. „Du bist mein“. No. 2. Frühling Liebster: „Du bist gemacht zu wandern“. No. 3. „Lebe wohl! Fern von hier“.) Danzig, Weber Mk 1,20.; Blome, Hans v., Op. 3. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Du gehst an meiner Seite hin“. No. 2. „O lass mich nur von ferne steh’n“. No. 3. „So dunkel sind die Strassen“.) Leipzig, Siegel Mk 1,50.; Boehme, Armin v., Op. 9. Wald-Trost: „Wenn Du ein bittres Leid erfahren“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Schuberth Mk 1,50.; Bönicke, Hermann, Op. 24. Tacitus u. die alten Deutschen: „Auf Deutschlands hohen Schulen“ Aus der Kneipzeitung der Burschenschaft Dresdensia zu Leipzig, f. Bar. m. Pfte. Hermannstadt, Michaelis Mk 1.; Born, Carl, Op. 29. Täubchen mein Bote: „Flattre hinaus in die Fernen“, f. 1 mittlere St. m. Pfte. Bremen, Haake Mk 0,50.; Cahn, Leo, 2 Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. Mainz, Kittlitz-Schott.
No. 1. Der Liebe Sehnsucht: „Umstrahlte mich auch Glanz und Pracht“. Mk 1.
– 2. „Noch ein Blümlein will ich senden“. Mk 1.; Clasen, L., „Zum Heimathland steht mein Verlangen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Luckenwalde, Warkentien Mk 1.; Couplets, Norddeutsche, f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 115–121. 8. Berlin, Lassar à Mk 0,60 *n.
No. 115. Jäger, Felix, Die Perleberger Feuerwehr: „Wenn die Feuerwehr flott marschiert daher“.
– 116. – Quäle nie ein Thier zum Scherz: „Es stach der kleine Fritz“.
– 117. – Es giebt doch noch gute Menschen: „Neulich wollt’ mir Keiner pumpen“.
– 118. Bial, R., Da sind wir ja viel zu gebildet dazu: „Sonst lernten in Schule“. [Page 185View facsimile]
No. 119. Bial, R., Träume sind Schäume: „Ich liess wohl manchmal schon um Mitternacht“.
– 120. Jäger, Felix, Sie haben ja so Recht: „Schlägt noch das Herz voll Jugendmuth“.
– 121. Wallfisch, H., Mensch, ärgere dich nicht: „Aendern Vieles auch die Zeiten“