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57 No. 358 No. 158 No. 25960BerlinTrautwein’sche B
Esser, Heinrich, Op. 8. Des Sängers Fluch: „Es stand in alten Zeiten“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in C. Mainz, Schott Mk 1,75.
Faure, J., Kompositionen f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem u. französ. Text. Paris, Heugel & Sohn (Berlin, Fürstner).
No. 1. Halleluja der Liebe: „Wie erwärmend strahlet die Sonne“, f. S. (od. T.) Mk 1,50 n.
– 2. Die Myrthen sind verblüht: „Die Zeit der Lieb’ ist fern“. Ständchen f. A. (od. B.) Mk 1,50 n.
– 3. „Gut’n Tag, mein Kind“, f. S. (od. T.) Mk 1,50 n.
– 4. Vergiss mein nicht: „Wie Masslieb’ trag’ im Blick ich offen“, f. S. (od. T.) (m. Vcello ad lib.) Mk 1,50 n.
– 5. Tanz der welken Blätter: „Kommen herbstliche Winde“, f. S. (od. T.) Mk 1,50 n.
– 6. Sancta Maria: „Ich sah die Seraphim im Traume“. Religiöser Gesang f. A. (od. B.) Mk 1,50 n.
– 8. Crucifixus: „Ihr, tiefgebeugt“. Religiöser Gesang f. T. u. Bar. (od. S. u. MS.) Mk 1,50 n.
Fischer, C.Aug., Op. 23. „O schau’ mich an ein einzig Mal“, f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Arnold’s Nachf. Mk 0,60.
Gaspary, J.W.A., Op. 25. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte aus dem Volksstück: Ein Hamburger Nestküken. Hamburg, Haring.
No. 1. Eine fromme Frau: „Sie sollen, gutes Frauchen, hören“. Mk 0,60.
– 2. Auf Regen folgt Sonnenschein: „Wenn herber Kummer“. Mk 0,60.
– 3. Welch ein Sodom und Gomorrha: „O nein! wie ist die Welt verderbt“. Mk 0,60.
Gleich, Ferd., Op. 31. Weihnachtslied: „Ehre sei Gott in der Höhe“. f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Seeling Mk 0,60.
Gleis, Wilhelm, Op. 69. Der erste Ball: „So bin ich denn wirklich zum Ball mit gebeten“. Walzerlied f. S. m. Pfte. Breslau, Gleis Mk 1.
Händel, Georg Friedr., Anthologie aus seinen opern u. Oratorien f. 1 Singst. m. Pfte bearb. v. Robert Franz. Leipzig, Kistner.
No. 1. (S.) „Come, se ti vedrò“ – „Wie kann ich geh’n von dann“, aus: Muzio Scevola. Mk 1,50.
– 2. (S.) „Ah! spietato!“ – „Herz von Stein du“, aus: Amadigi. Mk 1,25.
– 3. (S.) „Oh dolce mia speranza“ – „O du mein süss Verlangen“, aus: Floridante. Mk 1.
– 4. (T) „Tyrannic love“ – „Tyrannin Lieb’“, aus: Susanna Mk 1.