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. *No. 67. Brosig, M., Minnelied: „Bienen schaukeln sich in Kelchen“. *No. 68. Tottmann, Albert, Op. 29 No. 2. Zwischen Scylla u. Charybdis: „Wenn nur nicht das schönste Mädchen“. *No. 69. Santner, C., Fenster-Aussicht: „Im Garten drüben sah ich oft“. *No. 70. Ecker, C., Glückliche Lieb’: „Sonnenlicht, Sonnenschein“. *No. 71. Ecker, C., Herzeleid: „Ach was hab ich verschuldet“. *No. 72. Hamma, B., D’Rösla: „I liab eaba d’Rösla“. *No. 73. Sachs, M.E., „Wach’ auf mein Lieb“. *No. 74. Witte, G.H., Volkslied: „Wem Gott ein braves Lieb’ bescheert“. *No. 75. Mühling, Jul., Die Liebe: „Im Haine draussen“. *No. 76. Mühling, Jul., Böhmisches Lied: „Wie schienen die Sternlein so hell“. No. 77. Der Verschmähete: „Mei Dirndel is harb uf mi“, arr. v. R. Palme. No. 78. Attenhofer, C., Op. 29 No. 4. Gretelein: „Es taget vor dem Walde“. *No. 79. Gartz, F., Op. 75. Kurzer Traum: „Will über Nacht wohl durch das Thal“. No. 80. Vor ihrer Hütte: „Hab’oft die ganze Nacht“. Bairisches Volkslied arr. v. R. Palme. No. 81. Weber, C.M. v., Volkslied: „Mein Schatzerl is hübsch“, arr. v. R. Palme. *No. 82. Speidel, Wilh., Die du mein Alles bist: „Du weisst es wohl“. *No. 83. Tschirch, W., Wir seh’n uns wieder: „Und wenn es Gott nicht anders will“. *No. 84. Möhring, Ferd., Rüdesheimer Sonnenseite: „Aus den Trauben in die Kelter“. *No. 85. Ritter, A.G., „Pater Guardian, hört uns an!“ *No. 86. Uberlée, Adalbert, Die Beredsamkeit: „Freunde, Wasser machet stumm“. *No. 87. Uberlée, Adalbert, Lieb’ und lebe: „Seht, wie der perlende Wein uns winkt“. *No. 88. Grädener, C.G.P., Trinklied: „Gefeiert tritt er in das Leben“. *No. 89. Grädener, C.G.P., Trinklied: „Holla, Kameraden, frisch herbei“. *No. 90. Mühling, Jul., Feuer: „Glocken läuten, welch’ Gebraus“. *No. 91. Otto, Franz, Blauer Montag: „S’ist doch närrisch“. No. 92. Zelter, „Sankt Paulus war ein Medicus“. No. 93. Engel, D.H., „Es mag die Lieb’ oft süsse sein“. No. 94. Zöllner, Carl, „Wo möcht’ ich sein?“ *No. 95. Merkel, Gustav, Margreth am Thore: „Das beste Bier im ganzen Nest“. *No. 96. Hermes, Ed., Op. 66 No. 2. Zum Quartett gehören Vier: „Kellner, schnell ein Töpfchen Bier“. *No. 97. Tschirch, W., Das deutsche Reich: „Dem Land. wo meine Wiege stand“. *No. 98. Ecker, Carl, Rheinlied: „Kennst du am Rhein das schöne Land“. No. 99. Otto, Franz, Ubi bene, ibi patria: „Ich bin überall zu Hause“. No. 100. Fesca, Fr. E., Rudelsburg (Wanderers Abschied): „An der Saale hellem Strande“, arr. v. R. Palme. No. 101. Seydler, L.K., Steirisches Lied: „Hoch vom Dachstein an“, arr. v. R. Palme. *No. 102. Fritze, Wilh., Wanderlied der Prager Studenten: „Nach Süden nun sich lenken“. *No. 103. Uberlée, Adalbert, Wanderlied: „Da geht’s in Lust und Jubel“. *No. 104. Nebling, G., Wanderlied: „Feinliebchen nun dich Gott behüt’“. *No. 105. Oertel, L., Einkehr: „Der Staub ist heiss“. No. 106. Mendelssohn, Der frohe Wandersmann: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“. No. 107. Thiele, Ed., Op. 16 No. 1. Reiselied: „Durch Feld und Buchenhallen“. *No. 108. Tauwitz, Ed., Op. 120 No. 4. Der Turner Wanderlied: „Turner zieh’n froh dahin“. No. 109. Mendelssohn, Gottes Rath u. Scheiden: „Es ist bestimmt in Gottes Rath“. No. 110. Otto, Franz, Das Lied vom Scheiden: „Es zog ein Jägersmann aus in das Feld“. No. 111. Zöllner, Carl, Op. 3 [Page 221View facsimile]
No. 4. Marsch: „Brüder, auf! mit frohem Sang“. No. 112. Volkslied: „Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus“. No. 113. Taubert, W., Alldeutschland: „Deutschland, Deutschland, eins geworden“. *No. 114. Lammers, Julius, Mein Vaterland: „Treue Liebe bis zum Grabe“. No. 115. Mühling, Aug., Deutscher Sinn: „Ein Geist, ein Herz, ein Gott soll walten“. No. 116. Chwatal, F.X., Op. 199 No. 2. Dem Vaterlande (Ganz Deutschland hält die Wacht): „Das Herz gehört dem Vaterlande“. No. 117. Kreutzer, Conradin, An das Vaterland: „Dir möcht’ ich diese Lieder weihen“. *No. 118. Grädener, C., Altdeutsche Mähr: „Der Kaiser Octavianus“. *No. 119. Santner, C., Ein deutsches Hoch: „Ein deutsches Hoch! wem sei’s gebracht?“ *No. 120. Tauwitz, Ed., Op. 120 No. 5. Studentenlied: „Wir sind ein frisch Studentenblut“. No. 121. Wachsmann, J.J., Königslied: „Goldner Krone heil’ge Bürde“. No. 122. Schneider, Fr., Dem König: „Reichet mir den Becher“. No. 123. Schneider, Fr., Dem Kaiser: „Sag’, was will dein heller Klang“. *No. 124. Rohde, Ed., Wachruf: „Trompeter blas, an den Rhein“. *No. 125. Mühling, Jul., Soldatenart: „Wenn man beim Wein sitzt.“ *No. 126. Ritter, A.G., Schlachtlied der Assasciren: „Auf, in den Kampf und den Speer in die Faust“. *No. 127. Hamma, B., Auf der Wacht: „Viel tausend Stern’ am Himmel steh’n“. *No. 128. Banck, C., Reiterlied: „Die bange Nacht ist nun herum“. No. 129. Ritter, A.G., Immer rein in den Bund: „Wenn mir das Schicksal Flausen macht“. No. 130. Bönicke, H., Op. 6 No. 4. Tafellied: „Wenn die Sorgen um uns schweben“. No. 131. Mendelssohn, Die Stiftungsfeier: „Auf, Freunde, lasst das Jahr uns singen“. No. 132. Schulz, Joh. Abraham Peter, Am Sylvester-Abend: „Des Jahres letzte Stunde“. *No. 133. Kuntze, C., Sängergruss (Den Ankommenden): „Die Thore weit“. *No. 134. Succo, R., Sängergruss (der Empfangenden): „Willkommen tönt’s im freudenvollen Chore“. *No. 135. Markull, F.W., Abschied (der Scheidenden): „Ich scbwing(sic)’ den Hut und scheide“, No. 136. Mendelssohn, Comitat: „Nun zu guter Letzt“. No. 137. Palme, R., Sängergruss (den Komponisten): „Schwinge dich in stiller Stunde“. *No. 138. Palme, R., Op. 24 No. 3. Den Frauen (Toast): „Die Frauen hoch!“ *No. 139. Merkel, G., Fahnenlied: „Die Fahne rauscht“. No. 140. Abt, Franz, Hoch: „Er lebe hoch“. No. 141. Palme, R., Zum Jubiläum: „Sei, o Tag uns gegrüsst“. No. 142. Palme, R., Zum Jubiläum od. Geburtstag: „Bis hierher hat mich Gott gebracht.“ No. 143. Palme, R., Zum Jubiläum od. Geburtstag: „Lobe den Herren“, No. 144. Bönicke, H., „O glücklich, wer ein Herz gefunden“. (Polterabend od. Trauung.) *No. 145. Stade, Wilh., Trauungsgesang: „Herr, vor dein Antlitz treten Zwei“. No. 146a. Palme, R., Zur Trauung (Vor der Trauung): „Von dir, du Gott der Einigkeit“. No. 146b. Palme, R., Nach der Trauung: „Auf allen ihren Wegen“. No. 147. Ritter, A.G., Am Grabe: „Begrabt den Leib in seine Gruft“. No. 148. Palme, R., Beim Begräbniss: „Jesus, meine Zuversicht“. No. 149. Beneken, Fr. Burchard, Den Entschlafenen: „Wie sie so sanft ruh’n“. No. 150. Schneider, Fr., Trost: „Mag auch die Liebe weinen“. No. 151. Berthold, Th., Grablied: „Schweigt nun, ihr Klagen“. No. 152. Kreutzer, Conradin, Forschen nach Gott: „Ich suche Dich“. No. 153. Seelmann, A., Op. 3. „Verzage nicht“. *No. 154. Succo, [Page 222View facsimile]
Reinhold
, Das eigne Herz: „Was ist das Herrlichste in unserm Sein ?“ No. 155. Kjerulf, Halfdan, Brautfahrt in Hardanger: „Es wehet die glänzende Sommerluft“, arr. v. H. Lutteman. No. 156. Kalliwoda, F.W., Die Bcichte: „Hochwürd’ger Herr Pater“. *No. 157. Becker, V.E., Op. 90 No. 3. Con amore: „Bin verliebt seit vierzehn Tag“. No. 158. Dorn, H., Quartett u. Chor aus der Oper: Die Nibelungen: „Vom Rhein, vom deutschen Rhein“. *No. 159. Bönicke, H., Die versunkene Krone: „Da droben auf dem Hügel“. No. 160. Dürrner, J., Op. 22 No. 4. Lebensregel: „Willst du in des Lebens Stürmen“. *No. 161. Tauwitz, Ed., Op. 120 No. 1. Ballade: „Und die Sonne machte den weiten Ritt um die Welt“. *No. 162. Rebling, G., Unsere Freude: „Begrüsset die Freude“.) Part. 8. Leipzig, Siegismund & Volkening, Mk 1 *n; geb. Mk 1,50 *n. [nach dem 1. Jan. 1880 Mk 1,20 *n; geb. Mk 1,80 *n.]