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Hecht, Gustav, Op. 9. Drei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Nun ade: „Als ich jüngst in weite Ferne“. No. 2. Für Einen: „Mein Herz ist schwer“. No. 3. „In dieser Stunde denkt sie mein“.) Berlin, Sulzbach Mk 1,25.
Höller, Caroline, „Siehst du das Meer“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rättig Mk 0,75.
Jensen, Adolf, Op. 39. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „O sing’ du Schöne“. No. 2. Ständchen: „Nächtlicher Duft weht durch die Luft.“) Wien, Jägermayer & Germ Mk 1,25.
Kauffmann, Emil, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Stuttgart, Zumsteeg.
Op. 1. Vier Lieder f. MS.
No. 1. Mädchenlied: „Da sitz ich und weine“. Mk 0,75.
– 2. Vorbei: „Wohl waren es Tage der Sonne“. Mk 0,50.
– 3. Die Zufriedenen: „Ich sass bei jener Linde“. Mk 0,50.
– 4. Gebet: „Herr! Der Du Alles wohl gemacht“. Mk 0,50.
– 2. Vier Lieder f. A. (od. tiefen Bar.)
No. 1. Der Einsiedler: „Komm, Trost der Welt“. Mk 0,75.
– 2. Schlaf wohl, mein Kind: „Dort ist so tiefer Schatten“. Mk 0,50.
– 3. Vorsatz: „Ich will Dir nimmer sagen“. Mk 0,50.
– 4. Lied eines Todtengräbers: „Grabe, Spaten, grabe“. Mk 0,50.
– 3. Vier Lieder f. S. (od. T.)
No. 1. In der Fremde: „Es treibt Dich fort“. Mk 0,50.
– 2. „Wenn ich in Deine Augen seh’“. Mk 0,50.
– 3. Mondnacht: „Es war als hätte der Himmel“. Mk 0,50.
– 4. Elfe: „Bleib’ bei uns, wir haben den Tanzplan im Thal bedeckt“. Mk 0,50.
– 4. Vier Lieder f. MS. (od. Bar.)
No. 1. Waldgespräch: „Es ist schon spät“. Mk 0,75.
– 2. In der Nacht: „Das Leben draussen ist verrauschet“. Mk 0,50.
– 3. Vom Berge: „Da unten wohnte sonst mein Lieb“.
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Mk 0,50.
– 4. Der Spinnerin Nachtlied: „Es sang vor vielen Jahren“.
– 6. Vier Lieder f. MS. (od. Bar.)
No. 1. Am Meere: „Das ist eine weisse Möve“. Mk 0,75.
– 2. Wiegenlied: „Schlafe mein Kind, schliesse die Aeuglein zu“. Mk 0,50.
– 3. Denk es, o Seele: „Ein Tännlein grünet wo“. Mk 0,50.
– 4. Strophen: „Wo ist der Ort“. Mk 0,50.
– 7. Vier Lieder.
No. 1. Wechsel: „Auf Kieseln im Bache“, f. hohe St. Mk 0,50.
– 2. Die Fremde: „Was mir fehle“, f. tiefe St. Mk 0,50.
– 3. Die einsame Thräne: „Was will die einsame Thräne“, f. Mittelst. Mk 0,50.
– 4. Die Stille: „Es weiss und räth es doch keiner“, f. Mittelst. Mk 0,50.