View facsimile
Absenger, Anton, Steirische Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Goll.
Op. 126. s’ Kohlrösl: „Hoch auf der Olm, da steht a Blüamerl“. Mk 1.
– 150. Auf den Höh’n: „Horcht, wie es lieblich tönt“. Mk 1.
– 165. s’Edelweiss: „Die Sunn guckt schon aufa“. Mk 0,75.
– 166. s’ Alpenglüh’n: „Nix schöners kann’s geb’n“. Mk 0,75.
– 171. s’ Schneeglöckerl: „Auf uns’re Wies’n neb an Wald“. Mk 1.
– 180. Fallende Blätter: „Die Wälder trauern“. Mk 0,80.
– 185. s’ Neue Diandl: „Mein neues Diandl g’fallt mir gut“. Mk 0,80.
Abt, Franz, Op. 67 No. 3. Das Vaterhaus: „Es heulet der Sturmwind“, f. S. m. Pfte, deutsch u. engl. Offenbach, André Mk 0,80.
– Op. 213 No. 2. Es hat nicht sollen sein: „Das ist ein Leben, hässlich eingerichtet“, f. MS. (od. Bar.) m. Pfte, deutsch, engl. u. französ. Offenbach, André Mk 1.
– Op. 526 No. 2. Rothkäppchens Morgenlied: „Verschwunden ist die düst’re Nacht“, f. S. m. Pfte. Offenbach, André Mk 0,80.
– „So viele tausend Blumen als da blühen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & B. Mk 1.
Attenhofer, C., Op. 23. Zwei Trinklieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Schenke mir ein, Liebchen fein: „Trinke der Traube Gold“. No. 2. Trinklied: „Ich weiss es nun, warum der Durst mich stets so grimmig plagt“.) Zürich, Hug Mk 1,75.
Baumgartner, W., Op. 24 No. 1. Noch sind die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende goldene Zeit“, f. S. m. Pfte. – f. MS. m. Pfte – f. A. m. Pfte, deutsch u. französ. Zürich, Hug à Mk 1.
Becker, Albert, Op. 14. Waldtraut-Lieder. Fünf Lieder aus „Der wilde Jäger“ v. Jul. Wolff, f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“. No. 2. „Neunerlei Blumen winde zum Kranz“. No. 3. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. No. 4. Wegewart: „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“. No. 5. „Im Grase thaut’s“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2,50.
Bohn, Emil, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Fiedler.
Op. 4. Die Rose nur: „Der Tag schloss im Ermatten“. Mk 1.
– 5. Winterwanderlied: „Der Winter ist gekommen“. Mk 0,80.
– 6. No. 1. Wiegenlied im Sommer: „Die Aehren nur noch nicken“. No. 2. Altdeutsches Volkslied: „Ich hab’ die Nacht geträumet“. Mk 0,80.
– 7. Wiegenlied im Winter: „Schlaf ein mein süsses Kind“. Mk 0,80.
Bolck, Oskar, Op. 52. Vier Lieder f. 1 Singst. (S. od. T.) m. Pfte. (No. 1. Erlösung: „Wie dem Fische wird zu Muth“. No. 2. Lieb’ und stirb: „Durch Erd’ und Himmel leise“. No. 3. Der welke Kranz: „Auf der Haide steht ein Platz“. No. 4. Das Mädchen u. der Schmetterling: „Lustwandelnd schritt ein Mädchen“.) Leipzig, Fritzsch Mk 2,50.
Bossenberger, H., Op. 57. „Weh’ mir, dass ich zu fragen wagte“, f. 1 hohe St. m. Pfte – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Hannover, Simon à Mk 0,50.