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- Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte und mit Begleitung eines anderen Instrumentes.
- Dürrner, J., Op. 16. Fünf Lieder f. Bar. (od. MS.) m. Pfte u. Vcello. (No. 1. Treue Liebe: „Wie ist es möglich dann“. No. 2. Lenz, Hoffnung und Liebe: „Die Fenster sonnen“. No. 3. Schöne Maid: „Frühling grüsste grün“. No. 4. Die Eine, die ich meine: „Wie so schön erglüht die Rose“. No. 5. Des Lebens Schönstes: „Lieblich ist des Lenzes Wonne“.) deutsch u. engl. 2. Aufl. Leipzig, Klemm Mk 3,50.
- Goltermann, G., Op. 84. Herbstlied: „Feldeinwärts flog ein Vögelein“, f. 1 Singst. m. Pfte u. Vcello. Mainz, Schott Mk 2,25.
- Horn, Aug, Op. 21. „Es weht durch die blühenden Bäume“, f. T. m. Pfte u. Vcello (ad lib.). Leipzig, Klemm Mk 1,50.
- Hüllweck, Carl, Op. 3. „Wenn ich in deine Augen seh’“, f. 1 Singst. m. Pfte u. Vcello. (od. V.) Leipzig, Klemm Mk 1.
- Seiffart, F., Drei Gesänge f. S. m. Pfte u. Vcello. (No. 1. „Lasst mich ruhen“. No. 2. Erinnerung: „Und hast du recht geliebt einmal“. No. 3. Sonett: „Ein Blick von deinen Augen in die meinen“.) Leipzig, Klemm Mk 3.
- Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte.
- Boïeldieu, Adrien, 3 Mélodies nouvelles à 1 Voix avec Piano. Mainz, Schott.
No. 1. Le premier Baiser : „De tous mes Souvenirs d’enfance“. Mk 1. – 2. La Brise : „La Brise, chaude haleine“. Mk 1. – 3. Sous l’Ombre fleurie : „Il nous vient de naître un Bébé charmant“. Berceuse. Mk 1. - Cavallo, Joh. N., Op. 19. Drei Lieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Abschied: „Als wir Beiden mussten scheiden“. No. 2. Ihr Grab: „Es blüht ein Grab in treuer Huth“. No. 3. Moselwein-Lied: „Als Gott der Herr den Wein erschuf“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 1,50.
- Couplets, Norddeutsche, f. 1 Singst. m. Pfte. No. 94. Steffens, G., Kommen Sie ’rein in die gute Stube: „Was man auch von dem Deutschen spricht“. 8. Berlin, Lassar Mk 0,60 *n.
- Goltermann, Georg, Op. 84. Herbstlied: „Feldeinwärts flog ein Vögelein“, f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 1.
- – Op. 85. 4 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott.
No. 1. „In einem stillen Thale einst eine Fichte stand“. Mk 0,75. – 2. Frühlingskommen: „Nun fangen die Weiden zu blühen an“. Mk 0,75. – 3. Vergebliches Schauen: „Im tiefen Grase lieg’ ich hier“. Mk 0,75. – 4. Waldlied: „Wald, o Wald! wie ewig schön bist du“. Mk 0,75. - Gumbert, Ferd., Op. 121 No. 1. „In der Ferne wohnt mein Glück“, f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Berlin, Bote & B. à Mk 0,80.
- – Op. 121 No. 2. Mailied: „Kein’ schöner’ Zeit auf Erden ist“, f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Berlin, Bote & B. à Mk 0,80.
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