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Lieder, 66, neuerer Meister f. 1 Singst. m. Pfte. (Brahms, Bruch, Jensen, Reinecke, Wilh. Taubert.) gr. 8. Leipzig, Br. & Härtel Mk 5 n.
Mattei, Tito. „Ich liebe Dich (Amo): „Ich liebe dich um deiner Flechten goldne Krone“. Romanze f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 0,75.
Mattern, C.L., Twee Liederen voor MS. met Pfte. (No. 1. Lentelied: „Welkom, ’t is feest in’t land“. No. 2. Avondzang: „Da dag is aan’t dalen“.) Amsterdam, Wahlberg Mk 1,75.
Metzdorff, Richard, Op. 30. Drei Schlummerlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Schlaflied: „Ruhe, Süssliebchen im Schatten“, f. Bar. (od. A.) No. 2. Wiegenlied. (In circassischer Volksweise am Lager eines kranken Kindes): „Schlaf’, schlaf’, Kindlein schlaf’“, f. S. (A. od. Bar.) No. 3. Wiegenlied in slavischer Volksweise: „Schlaf’ Herzenskindchen“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 1,50.
Millöcker, Carl, Die schlimmen Töchter od. Paragraph 1. Musikal. Faschingsposse. Wien, Bösendorfer.
Hieraus einzeln f. 1 Singst. m. Pfte:
Da verliäbte Bua: „I hab’ ka Ruah, i hab’ ka Rast“. Mk 1.
Couplet: „Sich jetzt noch viel giften“. Mk 0,80.
Müller, Emil, Op. 2. Komisches Quodlibet: „Ich bin ein freies Kind und singe“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hannover, Bachmann Mk 1,50.
Nürnberg, Hermann, Op. 209. Die Kaiserglocke: „Der Glockenstuhl ist aufgeschlagen“, f. B. m. Pfte. Berlin, Heiser Mk 1,20.
Poenitz, Franz, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer.
No. 1. Op. 3. Frühlingssängerin: „Mit süssem Tone sang Frau Nachtigall“. Mk 1,30.
– 2. – 4. „Mein Herz thu’ dich auf“. Mk 1.
– 3. – 5. Die Spröde: „An dem reinsten Frühlingsmorgen“. Mk 1.
Ries, Franz, Op. 25. Vier Lieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. Das alte Lied: „Es war ein alter König“. No. 2. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 3. „Die blauen Frühlingsaugen“. No. 4. Der schwere Abend: „Die dunklen Wolken hingen herab“.) Dresden, Ries Mk 3.
Sammlung russischer Romanzen u. Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. russisch. Hamburg, Schuberth.
No. 237. Glinka, M., An den Sturmwind: „In dem dunklen Waldreviere“. Mk 0,50.
– 238. Gurileff, A., Trennung: „Ewig denk’ ich dein, du süsses Kind“. Mk 0,75.
– 239. – An die Schwalbe: „Sei gegrüsst, du muntere Schwalbe“. Mk 0,50.
– 240. Cavos, „Komm mit mir zur Waldeshut“. Mk 1,50.
– 241. Jakowieff, M., O Lieder schweigt: „Als noch kein Weh, kein Herzeleid“, f. 2 Singst. arr. v. M. Glinka. Mk 1.
– 242. Dargomijski, A., Elegie: „Ihr flüchtigen Stunden voll himmlischen Glücks“. Mk 0,75.
– 243. – Spanische Romanze: „Granada in Nebel gehüllet“. Mk 0,75.
– 244. – Romanze: „Geliebte ich harre“, aus d. Oper: Der steinerne Gast. Mk 1.