October 1875: Page 226
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- Grimm, Jul. O., Op. 11. No. 1. „Wie scheinen die Sternlein so hell“. Böhmisch, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 0,50.
- Guglielmo, D., Trost im Lied: „Vöglein, singe hold in mein Leiden, f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Mainz, Schott Mk 1.
- Hargitt, C.J., Ein letztes Gute Nacht: „Schlaf’ wohl, du Süsse“. Serenade f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 1.
- Hauptmann, H., Zuleikha: „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart Mk 0,60.
- Heidingsfeld, Ludwig, Op. 5. Zwei Abendphantasien f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz.
No. 1. „Wir sassen unterm Lindenbaum“. Mk 1.
– 2. „Einsam auf stillen Pfaden“. Mk 0,50. - Hölzel, Gustav, Op. 191. Ich wollt’, ich wär’ das Röslein: „Ich wollt’ ich wär’ am Rosenstrauch“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 0,75.
- Jaritz, Otto, Jugendträume. 8 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hentze.
No. 1. Neuer Frühling: „Neuer Frühling ist gekommen“. Mk 0,50.
– 5. Sie sagten ihr Glück nicht leise noch laut: „Sie sprach zu ihm so wundertönig“. Mk 1,25. - Jensen, Adolf, Op. 24. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Knabe mit dem Wunderhorn: „Ich bin ein lustg’er Geselle“. No. 2. Canzonette: „Dort, wo ich bei ihr sass“. No. 3. Ueber Nacht: „Ich glaubte, die Schwalbe träumte schon“. No. 4. Geister der Nacht: „Ich kenne die Geister, die düstern“. No. 5. „Weisst du noch“. No. 6. Der Schmied: „Ich hör’ meinen Schatz“.) Ausgabe f. A. (od. Bar.) Leipzig, Senff Mk 3.
- Jonas, Ernst, Op. 18. Bete, bete: „Bete, bete fromm und leise“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz Mk 0,50.
- – Op. 24. Der Himmel im Thale: „Der Himmel da oben freut mich sehr“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz Mk 1.
- – Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 2. Räthsel: „Wie soll ich wohl beschreiben“. Berlin, Weinholtz Mk 0,75.
- Kissner, Carl u. Alfons, Schottische Lieder aus alter und neuerer Zeit f. 1 Singst. m. Pfte. Unter Mitwirkung v. Ludwig Stark hrsg. Heft 2 u. 3. 8. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 2 n.
Heft 2 No. 1. Die liebe blauäugige. Maid: „Habt ihr mein blauäugiges Mädchen gesehn“. No. 2. Mit dem Bach: „Im Blüthenschmuck stand Busch und Baum“. No. 3. Der eigene Herd: „Ich sass wohl in Hallen voll prunkendem Schein“. No. 4. Maggie Lauder. „Wer wäre nicht verliebt in Maggie Lauder“. No. 5. Schön Annchen: „Schön Annchen kam vom Meeresstrand“. No. 6. Der fahrende Hochlandknabe: „Bin gewandert manche Juninacht“. No. 7. Kind, liebst du mich!: „Hab’ gelegt ’nen Häring in Salz“ No. 8. Abschied von Ayrshire: „Stätten, reich an Leid und Wonne“. No. 9. Der Pfeifer von Dundee: „Der Pfeifer wohl zur Stadt kam“. No. 10. Der Hain von Traquair: „Ihr Mädchen hört und Burschen zu“. No. 11. „Kein Land giebt’s wie Schottland“. No. 12. Der alte Mantel: „Kalt regnet’s in der Winternacht“.
Heft 3. No. 1. Annie Laurie: „Maxwelton’s Au’n sind lieblich“. No. 2. Mein jung Tammy: „Wo warst du den ganzen Tag!“ No. 3. Es ist ja kein Glück daheim: „Und ist sie wahr die frohe Kund?“ No. 4. „Die Maid von Patie’s Mill“; [Page 227View facsimile]
No. 5. Der Ginster von Cowdenknows: „Wie herrlich, früh von Bergeshöh“. No. 6. Mein lieb Hochlandknabe: „Selige Zeit, als noch hier war der Meine“. No. 7. Das Fischerboot: „Du meines Fischersboot“. No. 8. John Grumlie: „John Grumlie schwor bei dem Mondenschein“. No. 9. Lord Ronald: „Wo hast du geweidet“. No. 10. „Roy’s Weib von Aldivalloch“. No. 11. Das Mädchen von Gowrie: „Im Sommer war’s, am Nachmittag“. No. 12. Der Vogelbeerbaum: „Rothbeerenbaum, o lieber Baum“ Kissner, Carl u. AlfonsSchottische Lieder aus alter und neuerer Zeit f. 1 Singst. m. Pfte. Unter Mitwirkung v. Ludwig Stark hrsg. Heft 2 u. 3LeipzigRieter-Biedermann
Heft 2 No. 1. Die liebe blauäugige. Maid: „Habt ihr mein blauäugiges Mädchen gesehn“. No. 2. Mit dem Bach: „Im Blüthenschmuck stand Busch und Baum“. No. 3. Der eigene Herd: „Ich sass wohl in Hallen voll prunkendem Schein“. No. 4. Maggie Lauder. „Wer wäre nicht verliebt in Maggie Lauder“. No. 5. Schön Annchen: „Schön Annchen kam vom Meeresstrand“. No. 6. Der fahrende Hochlandknabe: „Bin gewandert manche Juninacht“. No. 7. Kind, liebst du mich!: „Hab’ gelegt ’nen Häring in Salz“ No. 8. Abschied von Ayrshire: „Stätten, reich an Leid und Wonne“. No. 9. Der Pfeifer von Dundee: „Der Pfeifer wohl zur Stadt kam“. No. 10. Der Hain von Traquair: „Ihr Mädchen hört und Burschen zu“. No. 11. „Kein Land giebt’s wie Schottland“. No. 12. Der alte Mantel: „Kalt regnet’s in der Winternacht“