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Dieselben einzeln:
No. 1. Sehnsucht („Wär’ ich der Regen“) Mk 0,60. No. 2. Gesang des Königs Antharis („O schöner Wald“) Mk 0,60. No. 3. „Herab von den Bergen zum Thale“ Mk 0,60. No. 4. Lebewohl („Lebe wohl mein Lieb“) Mk 0,60. No. 5. Abendlied des Wanderers („Wie sich Schatten dehnen“) Mk 0,60. No. 6. Herbstlied („Es schleicht um Busch u. Heide“) Mk 0,60. No. 7. „Du bist wie eine Blume“ Mk 0,60.
André, Jul., Op. 58. Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. 8. Heft. Offenbach, André Mk 1,80.
Dieselben einzeln:
No. 1. „Komm, o Nacht“ Mk 1,60. No. 2. „Ich weiss nicht, wie’s geschieht“ Mk 0,80. No. 3. Jung Werner’s Lied aus Welschland („Sonne taucht in Meeresfluthen“) Mk 0,60. No. 4. „Drüben sinkt die glühende Sonne“ Mk 0,60. No. 5. Abendständchen („Hör’, es klagt die Flöte wieder“) Mk 0,60. No. 6. Liedergruss („Liedergrüsse sind die Glocken“) Mk 0,60.
Bartel, G., Op. 12. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Düsseldorf, Modes Mk 2,50.
Berg, J.A., Der Hirt. Siehe: Volkslied.
Bischoff, Kasp. Jac., Op. 55. Vier Gesänge für eine Bariton- oder Mezzo-Sopran-Stimme m. Pfte.-Begl.
No. 1. „Dem Bache entlang“. Mk 0,80. No. 2. Der Gebirgssohn („Ein Jäger bin ich flink u. frisch“) Mk 1,40. No. 3. „Ich seh’ dein blasses Angesicht Mk 0,80. No. 4. „O sieh mich nicht so lächelnd an Mk 1,20. Kiel. Thiemer.
Braun. A., Mutterseelen allein–Siehe: Volkslied.
Catenhusen, E., Op. 7. Drei Lieder f. Sopr. (od. Ten.) m. Pfte.
Nr. 1. Vergébene Frage („Wissen willst du, was ich thu’“). Nr. 2. Die Tanzschuhe („Ich habe ein Paar Schuhe“). Nr. 3. Spielmann’s Werben („Zu einem alten Liede“). Hamburg, Pohle Mk 1,50.
Cavallo, J.N., Op. 18 No. 2. Siehe: „Liederkreis“.
– Op. 19 No. 1. Siehe: „Liederkreis“.
Czerwinski, Wilh., Op. 16. Drei Lieder f. Mezzo-Sopr. (od. Bar.) m. Pfte. No. 1. „Wer nie sein Brot mit Thränen ass“ (Kto hrwawanie zaplalat lza). No. 2. Anfangs wollt’ ich fast verzagen“ (Z glebin serca wydrzéc che atem). No. 3. „Ueber allen Gipfeln ist Ruh’“ (Dto kurhan starg we s’nie). Wien, Ludewig & Schmidt Mk 1,25.
Franz, Rob., Sechs deutsche Lieder aus dem 15. u. 16. Jahrh. f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Scheiden u. Meiden („Ach Gott! wie fällt“). No. 2. Fahr’ hin! („Mein Pferd das ist am Huf so schwer“). No. 3. „Es taget vor dem Walde“. No. 4. „Ich armer Mann“. No. 5. „Ach Elslein, liebes Elslein mein“. No. 6. Dich meiden („Dich meiden, nein, ach nein“)! Leipzig, Leuckart Mk 2,50.
Gumbert, Ferd., Op. 87 No. 1. O wie wunderschön ist die Frühlingszeit, f. Sopr. (od. Ten.) m. Pfte. Mk 1,25. Für Alt (od. Bar.) Mk 1,25. Leipzig, Leuckart.
– Op. 87 No. 2. Liebesrache, f. Sopr. (od. Ten.) m. Pfte Mk 1,25 Für Alt (od. Bar.) Mk 1,25. Leipzig, Leuckart.
Helmesberger, Jos. jun., Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Cplt. Wien, Schreiber Mk 1,75.
Dieselben einzeln:
No. 1. „Ich wandelte unter den Bäumen“. No. 2. „Vergiftet [Page 111View facsimile]
sind meine Lieder“. No. 3. „Mein Herz, sei nicht beklommen“. No. 4. Lieb’ Liebchen („Lieb’ Liebchen leg’s Händchen“). No. 5. Die Spröde („An den reinsten Frühlingsmorgen“)
Helmesberger, Jos. jun.Fünf Lieder f. 1 Singst. m. PfteWienSchreiber