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- No. 82, Dax, Jos., Gesang der Sterne („Wir ziehen über Berg und Thal“).
– 83, Becher, Jos., Es taget („Es taget in dem Osten). – 84, Obersteiner, Joh., Angelus Domini („Wird es kaum im Osten helle“). – 85, – Morgenempfindung („Wer Morgen zieht die Welt entlang“). – 86, Mettenleiter, Dr. Dom., Reisepass („Wir sind nur Wandersleute“). – 87, Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Scheiden! Gottes Rath. („Es ist bestimmt in Gottes Rath“). – 88, Greith, Carl, Zum Abschied („Nun trautes Herz, dich Gott behüt“). – 89, Dax, Josef, Wanderlust („Es ziehen nach fernen Landen“). – 90, Remele, Rud, Reiselied („Durch Feld und Buchenhallen“). – 91, Becher, Joh, Die Kapelle („Droben stehet die Kapelle“). – 92, Lenz, Wanderers Abendlied („Ueber allen Gipfeln ist Ruh“). – 93, Lang, Utto, Abendglöcklein („Ein Göcklein hör ich klingen“). – 94, Des Müden Adendlied („Verglommen ist das Abendroth“). – 95, Kempter, Karl, Trost in der Nacht („Es ruht die Erde aus“). – 96, Kösporer, J.N., Der Tag des Herrn („So feierlich u. stille“). – 97, Schreiber, Ludw., Neujahrslied („Leb wohl du altes Jahr“). – 98, Köstner, Franz, Märzlied („Was wollst Lieb noch traurig sein“). – 99, Renner, Joseph, „Der Frühling ist da“. – 100, Vogelmann, Dr. Alb., „Lustige Vögel in dem Wald“. – 101, Kösporer, J.N., „Wo sind die Vögel hin“. – 102, Seiler, Jos., Winterlied („Der Winter ist ein rechter Mann“). – 103, Hanisch Jos., Die Namensfeier („Ein Tag bricht an in jedem Jahr“. – 104, Rheinberger, Jos., Namensfeierlied („Was eine Krone ohne Edelstein“). – 105, Obersteiner Joh., Wallfahrtslied („Dem Berg hinaus zum Gnadenbild“.) – 106, Klein, M., „Vergelts Gott“ den Engel der Kranken und Verwundeten („Eein Ehrenkreuz für tapferes Verhalten“.) – 107, Becher Jos., Begrüssung eines geistlichen Obern („Im Glauben um zu stärken“). – 108, Witt, Fr., Xav., Trauungslied („Wie sich erhebt ein Maientag“). – 109, Schreiber Ludw., Hochzeitslied („Wie glänzet hier im Hochzeitssaal“. – 110, Bayer, Fr.Xav., Bergmannslied („Nur der ist Herr der Erde“). – 111, Becher, Jos., Im Grab ist Ruh’ („Im Grabe ist Ruh, da schlafen süss“.)
No. 112, Hanisch, Jos., „Ob unsre Herzen beben“. – 113, Schaller, Ferd., Der sinnige Mutterblick. („Betracht ich meine Kleine“).
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