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- Bd. II. No. 16, „Du weisst es nicht, wie lieblich du bist“. No. 17, „Die Pinzgauer wollten wallfahrten gehn“. No. 18, „In jedes Haus, wo Liebe wohnt“. No. 19, Der rothe Sarafan. No. 20, Der Dessauer Marsch: „So leben wir, so leben wir“. No. 21, „Schöne Minka, ich muss scheiden“. No. 22, s’Mailüfterl. No. 23, „In einem küblen Grunde“. No. 24, Johann von Nepomuk. No. 25, „O Tannebaum, o Tannebaum“. No. 26, Na Varchiata a Posilleco. No. 27, Mein Hütten. No. 28. „Es ist bestimmt in Gottes Rath.“ No. 29. Der Soldat: „Es geht bei gedämpfter Trommel Klang“. No. 30, „Schlaf’ in süsser Ruh’“. 1 Rt.
- – Op. 257. Neuer Kinderball. Leichte Tänze f. Pfte. Leipzig, Merseburger:
Heft I. No. 1, Polonaise. No. 2, Theresen-Walzer. No. 3, Matrosen-Polka. No. 4, Schnellsegler-Galopp. No. 5, Ida-Walzer. No. 6, Rheinländer. 10 ngr.
– II. No. 7, Lina-Walzer. No. 8, Selma-Polka. No. 9, Berubigungs-Walzer. No. 10. Josephinen-Polka. No. 11, Mazurka. No. 12, Trompeter-Galopp. No. 13, Immer vorwärts! Galopp. No. 14, Olga-Walzer. 10 ngr. - Conradi (A.) Op. 106. Ein Melodiensträusschen. Potpourri f. Orchester. Berlin, Fürstner 4 Rt.
- – Idem f. Pfte zu 4 Hdn. Ebend. 1 Rt. 5 ngr.
- Crivelli (D.F.) Die Kunst des Gesanges, dargestellt als grammatikalisches System, die philosophischen Gründe enthaltend, nach welchen die Entwickelung des Organismus und die Cultivirung der Stimme zu leiten sei, vermittelst der Uebungen von fortschreitenden Scalen, Uebungen in den Verzierungen und Solfeggien. Neue billige Ausgabe. Hannover, Bachmann 1 Rt. 15 Rt. n.
- Czerny (C.) Op. 139. 100 Uebungsstücke f. Pfte. In fortschreitender Ordnung mit Bezeichnung des Fingersatzes. zur Erleichterung des Unterrichts für die Jugend geschrieben. 8. Heft 1–4. Wien, Haslinger à 12½ ngr.
- Czerwinski (Wilh.) Op. 11. „Du schönes Fischermädchen“, f. eine Singst. m. Begl. d. Pfte. Wien, Haslinger 12½ ngr.
- David (Ferd.) Op. 42. Festmarsch für gr. Orchester. Arrangement f. d. Pfte zu 4 Hdn v. Carl Reinecke. Leipzig, Kistner 15 ngr.
- Dietrich (Albert) Op. 22. Sechs Lieder für Alt od. Bar. m. Begl. d. Pfte. Bremen, Praeger & M.:
No. 1. Du bist ja mein! („Wandl’ ich auch ferne hier“). 5 ngr.
– 2, „Wo weilst du denn noch immer?“ 5 ngr.
– 3, „Sie ist der Lenz“. 10 ngr. - Dietrich (J.F.C.) 3 Sonatinen v. Schubert, f. Pfte arr. Siehe: Schubert (Franz) Op. 137.
- Doppler (J.) Deutsche Perlen. Transcriptionen in Fantasie-Form über beliebte Melodien, f. d. Pfte. Bremen, Praeger & M.:
No. 14, Kreipl, Das Mailüfterl. 12½ ngr.
– 15, Abt, Schlaf’ wohl du süsser Engel. 12½ ngr. - Döring (August) Gruss in die Ferne. Marsch u. Herrmann (H.) Op. 65. Ein Tanzrecept. Polka Mazurka, für Streich-Orchester. Frankfurt a/O. Massute 1 Rt. 10 ngr.
- Dorn (Alex.) Op. 90. Hühner-Terzett („Tok. tok, tok, ..... Ihr seht [Page 166View facsimile]
drei arme Hühner hier“), für 3 Singst. m. Begl. d. Pfte Dorn (Alex.)90
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