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Sándor (Nicolics) Arrangement. Siehe Ridley Kohne.
Schaab (Rob.) Bearbeitung. Siehe Händel-Album.
Schäfer (H.) Erinnerung an Thüringen. Siehe Bremer-Tanz-Album 8.
Scheuer (H.) Augusta-Polonaise: Stimmungsbilder; Op. 20. National-Melodien. Siehe Bremer-Tanz-Album 1. 4. 6.
Schubert (Franz) Op. 120. Sonate, A dur (La-majeur). (Heft 36 unter dem Gesammttitel: „Bibliothek älterer und neuerer Clavier-Musik. Kritisch revidirt und für das Selbststudium mit Fingersatz, sowie mit technischen und Vortrags-Erläuterungen versehen von Franz Kroll.“) Berlin, Fürstner 12½ sgr.
– Ständchen. Transcription f. Pf. Siehe Smith. (S)
Schumann (Clara) Siehe Schumann (R.) Lieder und Gesänge.
Schumann (Robert) Op. 107. Die Spinnerin. Abendlied. 2 Gesänge für eine Singstimme mit Begl. des Pf. Für Pf allein arr. von Louis Liebe. Cassel, Luckhardt 10 sgr.
– [Aus Op. 107 Nr. 1, 3, 4, 6.] Herzeleid v. T. Ullrich [„Die Weiden lassen matt die Zweige“, hier G moll]. – Der Gärtner v. E. Mörike [„Auf ihrem Leibrösslein so weiss“, hier E dur]. – Die Spinnerin v. Paul Heyse [„Auf dem Dorf in den Spinnstuben“, hier C moll]. – Abendlied v. G. Kinkel [„Es ist so still geworden“, hier Ddur]. (Nr. 9, 10, 11, 12 unter dem Gesammttitel: „Lieder und Gesänge für eine Singstimme mit Begl. des Pf“.) Cassel, Luckhardt à Nr. 5 sgr.
Schumann (Robert und Clara) Lieder und Gesänge für eine Stimme mit Begl. des Pf. Mit einem Anhange von zwei- und dreistimmigen Liedern. [Lieder von Robert Schumann: (Op. 24, Gedichte von H. Heine:) 1. „Morgens steh’ ich auf und frage“; 2. „Es treibt mich hin, es treibt mich her“; 3. „Ich wandelte unter den Bäumen“; 4. „Lieb’ Liebchen, leg’s Händchen“; 5. „Schöne Wiege meiner Leiden“; 6. „Warte, warte, wilder Schiffmann“; 7. „Berg’ und Burgen schau’n herunter“; 8. „Anfangs wollt’ ich fast verzagen“; 9. „Mit Myrthen und Rosen“, – (Aus Op. 37, Gedichte von Fr. Rückert:) 10. „Der Himmel hat eine Thräne geweint“; 11. „O ihr Herren, o ihr werthen“; 12. „Ich hab’ in mich gesogen“; 13. „Liebste, was kann denn uns scheiden“; 14. „Flügel! Flügel! um zu fliegen“; 15. „Rose, Meer und Sonne“; 16. „O Sonn’, o Meer, o Rose“. – (Aus Op. 79:) 17. Der Abendstern von Hoffmann v. Fallersleben „Du lieblicher Stern“; 18. Schmetterling von dems. „O Schmetterling, sprich“; 19. Frühlingsbotschaft von dems. „Kuckuk, Kuckuk ruft aus dem Wald“; 20. Frühlingsgruss von dems. „So sei gegrüsst viel tausendmal“; 21. Vom Schlaraffenland von dems. „Kommt, wir wollen uns begeben“; 22. Sonntag von dems. „Der Sonntag ist gekommen“; 23. Zigeunerliedchen von E. Geibel „Unter die Soldaten“; 24. Zigeunerliedchen von dems. „Jeden Morgen in der Frühe“; 25. Des Knaben Berglied von L. Uhland „Ich bin vom Berg der Hirtenknab’-; 26. Käuzlein a. d. Knahen Wunderhorn „Ich armes Käuzlein kleine“; 27. Hinaus in’s Freie von Hoffmann v. Fallersleben „Wie blüht es im Thale“; 28. Der Sandmann von H. Kletke „Zwei feine Stieflein hab’ ich an“; 29. Kinderwacht Fliegendes Blatt „Wenn fromme Kindlein schlafen geh’n“; 30. Marienwürmchen a. d. Knaben Wunderhorn „Marienwürmchen, setze dich“; 31. Die Waise von Hoffmann v. Fallersleben „Der Frühling kehret wieder“; 32. Weihnachtslied von Andersen „Als das Christkind ward zur Welt gebracht“; 33. Die wandclnde Glocke von Goethe „Es [Page 12View facsimile]
war ein Kind, das wollte nie“; 34. Frühlings Anlcunft von Hoffmann v. Fallersleben „Nach diesen trüben Tagen“; 35. Des Sennen Abschied von Schiller „Ihr Matten. lebt wohl“; 36. Er ist’s von E. Mörike „Frühling lässt sein blaues Band“; 37. Des Buben Schiltzenlied von Schiller „Mit dem Pfeil, dem Bogen“; 38 Schneeglöckchen von Fr. Rückert „Der Schnee, der gestern noch“; 39. Lied Lynceus des Thürmers von Goethe „Zum Sehen geboren“.–(Op. 98a. Gesänge aus „Wilhelm Meister“ von Goethe:) 40. „Kennst du das Land, wo die Citronen blüh’n“; 41. Ballade des Harfners „Was hör ich draussen vor dem Thor“ für Bariton); 42. „Nur wer die Sehnsucht kennt“; 43. „Wer nie sein Brod mit Thränen ass“ für Bariton); 44. „Heiss mich nicht reden, heiss’ mich schweigen“; 45. „Wer sich der Einsamkeit ergiebt“ (für Bariton); 46. „Singet nicht in Trauertönen“; 47. „An die Thüren will ich schleichen“ für Bariton; 48. „So lasst mich scheinen, bis ich werde“. – Lieder von Clara Schumann: (Op. 12. Gedichte von Fr. Rückert:) 49. „Er ist gekommen in Sturm und Regen“; 50. „Liebst du um Schönheit“; 51. „Warum willst du And’re fragen“. – (Op 13:) 52. „Ich stand in dunklen Träumen“ von H. Heine; 53. „Sie liebten sich Beide“ von dems.: 54. Liebeszauber von E. Geibel „Die Liebe sass als Nachtigall“; 55. „Der Mond kommt still gegangen“ von dems.; 56. „Ich hab’ in deinem Auge“, von Fr. Rückert; 57 „Die stille Lotosblume“ von E. Geibel. – (Op. 23, Gedichte von H. Rollet:) 58. „Was weinst du, Bümlein“; 59. „An einem lichten Morgen“; 60 „Geheimes Flüstern hier und dort“; 61. „Auf einem grünen Hügel“; 62. „Das ist ein Tag, der klingen mag“; 63. „O Lust o Lust, vom Berg ein Lied“. – Anhang (Gesänge von Robert Schumann: a. Duette; 64. Ländliches Lied. von E. Geibel „Und wenn die Primel schneeweiss blickt“ (aus Op. 29); 65. Mailied Fliegendes Blatt „Komm, lieber Mai, und mache“ (aus Op. 79); 66. Das Glück von F Hebbel „Vöglein vom Zweig“ (aus Op. 79); 67. Frühlingslied von Hoffmann v. Fallersleben „Schneeglöckchen klingen wieder“ (aus Op. 79); 68. Die Schwalben Fliegendes Blatt „Es fliegen zwei Schwalben“ (aus Op. 79); 69 „Schön ist das Fest des Lenzes“ von F. Rückert (aus Op. 37); 70 „So wahr die Sonne scheinet“ von F. Rückert (aus Op. 37); – b. Terzette: 71. Mädchenlied von E Geibel „In meinem Garten die Nelken“ (aus Op. 29); 72. Spinnelied Fliegendes Blatt „Spinn’, spinn’, Mägdlein, spinn’“ (aus Op. 79).]
Schumann (Robert und Clara)Robert Schumann243779