View facsimile
Rüfer, Ph., Op. 4. No. 1. Kein’ schön’re Zeit auf Erden ist. Leipzig, Breitkopf & H. 7½ ngr.
Scholz. Bernhard, Op. 36. 3 Lieder (Im Sommer. Des Nachts im Walde. Heraus!). Breslau, Hainauer 17½ ngr.
Schubert-Album, rev. v. Franz Abt, enth. Die schöne Müllerin. Winterreise, Schwanengesang u. 22 ausgew. Lieder (Erlkönig, Gretchen am Spinnrade. Haidenröslein. Der Wanderer. Lob der Thränen. Sei mir gegrüsst. Frühlingsglaube. Die Forelle. Die junge Nonne. Des Mädchens Klage. Ave Maria. Du bist die Ruh’. Nur wer die Sehnsucht kennt. Auf dem Wasser zu singen. Der Tod und das Mädchen. Rastlose Liebe. Schäfers Klagelied. Jägers Abendlied. Wanderers Nachtlied. Rosamunde. Ständchen. v. Shakespeare. Geheimes.). f. hohe– f. tiefe Stimme. Braunschweig, Litolff à 20 ngr.
Senger, Hugo v., Op. 7. 35 Lieder u. Gesänge, mittlere Stimmlage. 3. Heft. No. 11. Seh ich zu dir hinauf. No. 12. Früh, eh’ die Hähne Krähn No. 13. Ich streift’ am Frühlingsmorgen. No. 14. Dürft’ ich mit dir dort oben geh’n. à 5 ngr. No. 15. Zu Boden sinkt von meinen Tagen. 7½ ngr. cplt. 17½ ngr. Zürich, Hug.
Tappert, Wilhelm, Op. 5. No. 1. Im Mai, f. A. Berlin, Challier & Co. 7½ ngr.
– Deutsche Lieder a. d. 15., 16. u. 17. Jahrhundert. cart. Berlin, Challier & Co. 1 Rt. 15 ngr. *n.
Tolstoy, A., Gesänge. No. 2. Spinnerlied (пряҳа). 36 Xr. No. 3. Der Alpenweg (альпійсқая дорога.). 27 Xr. Mainz, Schott.
Waldmüller, Ferdinand, Dein bin ich, f. S. Wien, Haslinger 10 ngr.
Weber-Album. 37 ausgew. Lieder, rev. v. Franz Abt (Sind es Schmerzen, sind es Freuden. Ein steter Kampf ist unser Leben. Was zieht zu deinem Zauberkreise. Ach, wenn ich nur ein Liebchen hätte. Ein Echo kenn’ ich. Wollt ihr sie kennen. Es stürmt auf der Flur. Du Schwert an meiner Linken. Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein. Schlaf Herzenssöhnchen. Sanftes Licht, weiche nicht. Es sitzt die Zeit im weissen Kleid. Meine Lieder, meine Sänge. Ueber die Berge mit Ungestüm. Ich sah ein Röschen am Wege stehn. Lass mich schlummern, Herzlein. Maienblümmlein so schön. Der Holdseligen sonder Wank. Wenn ich ein Vöglein wär. Mei Schatzerl is hübsch. Frage mich immer. Herzchen, mein Schätzchen. Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben. Frisch auf, frisch auf mit raschem Flug. Vöglein einsam in dem Bauer. Vöglein hüpfet in dem Haine. Ach wär ich doch zu dieser Stund. Mein Schatz der ist auf der Wanderschaft. Ein Veilchen blüht im Thale. Ich denke dein. Was bricht hervor wie Blüthen weiss. Wenn ich die Blümlein schau. Sind wir geschieden. Wenn Kindlein süssen Schummers. Ich tummle mich auf der Haide. Einsam bin ich, nicht alleine. Schöne Ahnung ist erklommen.), f. hohe – f. tiefe Stimme. Braunschweig, Litolff à 10 ngr.
Weber, F.W., Schwedische Lieder, übersetzt u. mit ihren Singweisen herausgeg. 8. Paderborn, Schöningh 22½ ngr. n.
Weiss, Laurenz, Op. 47. Es muss was wunderbares sein. Wien, Haslinger 10 ngr.
Wickede, Friedrich v., Op. 30. Nun hast du dich ergeben. Bremen, Praeger & M. 7½ ngr.
Wolff, H., Der Frühling (Wie ich auch schaue). Breslau, Lichtenberg 7½ ngr.