View facsimile
Marschner (H.) Lieder von R. Reinick, f. Bariton (od. Alt.) Op. 114. 4vo. Stuttgart, Göpel.
No. 2, Diebstahl (Mädel trug des Wegs daher)
}
.6 Ngr. n.
– 4, Nichts Schöneres (Als ich zuerst dich hab’ gesehn)
– 3, Zum Liebchen (Die Sonne, die schien so lustig). 6 Ngr. n.
– 5, Der verliebte Maikäfer (Glühwürmchen, steck’s Laternchen an). 6 Ngr. n.
– 6, Blauer Montag (’s ist doch närrisch). 6 Ngr. n.
M(ax) H(erzog in Bayern) oberbayerische Volkslieder mit ihren Singweisen. 8. München, Franz 8 Ngr. n.
Mayr (Fr.) Ungewisses Licht. Gedicht v. Freih. v. Zedlitz. Op. 1. (Bahnlos und pfadlos). Wien, Diabelli u. Co. 30 Xr.
Messer (Fr.) 6 Gedichte. Op. 7. Schöne Maiennacht. Waldesrast (Ich lieb’s so sehr zu liegen). Abschied (Ade, du lieber Tannenwald). Der Morgen (Fliegt der erste Morgenstrahl). Heiss mich nicht reden. Engel in dem Traum. Offenbach, André 1 Fl. 3 Xr.
Methfessel (A.) Ruf an das deutsche Vaterland. Siehe: Mehrstimmige Gesänge.
Mezzani (Anna) Romanza p. Soprano: Faniculla ancor (Noch eh’ ich dein holdes Antlitz sah). Wien, Diabelli e Co. 30 Xr.
Molique (B.) 5 Lieder. Op. 29. 4te Samml. Das böse Meer verschlang ein liebes Blatt. Nimm mich auf, o Fluth. Schifferlied (Kommt herbei). Sonst und jetzt (Die Haide ist braun). Die Verlassene (O kehr’ zurück). Die Zufriedenen (Ich sass bei jener Linde). Leipzig, Kistner 1 Thlr. 5 Ngr.
Proch (H.) Tirolerlied. Gedicht von Deinhardstein. Op. 133. (Herrlich Tirolerlied). Wien, Diabelli u. Co. 30 Xr.
– Das Auge. Gedicht von Kobell. Op. 134. (In den Augen liegt das Herz). Ebend. 30 Xr.
– Rheinsehnsucht (Mein Herz ist am Rheine). Philomele No. 471. Ebend. 30 Xr.
Reiser (H.) Lieder mit leichter Begeleitung. Zur Uebung im Gesang und im Accompagnement für die Jugend. Heft 1–3. qu. 8. Stuttgart, Hallberger à 11¼ Ngr. n.
Reissiger (C.G.) 4 Lieder f. Bass (od. Alt). Op. 168. 8vo. Stuttgart, Göpel 18 Ngr. n.
No. 1, Frisch gesungen (Hab’ oft im Kreise der Lieben). 6 Ngr. n.
– 2, Lebewohl (Was hilft der Liebe flehend Wort). 6 Ngr. n.
– 3, Nachtgedanken (Stille Nacht). 6 Ngr. n.
– 4, Der Hirt am Berge (Ich steh’ am Bergeshange). 6 Ngr. n.
Schlösser (L.) Blume und Welle. Gedicht v. Diefenbach. Op. 26. (Die Blume steht seufzend am Bach). 8. Ebend. 9 Ngr. n.
Schott (A.) 4 Lieder f. Alt. Walachisches Volkslied (Tag und Stunde). Woher die Liebe (Die Liebe, mein Gott). Wär’ ich ein Brünnlein klar. So viel Stern’ am Himmel stehen. 8. Ebend. 7½ Ngr. n.
Schumann (R.) 4 Lieder aus Op. 25. Leipzig, Kistner à 5 Ngr.
Freisinn (Lasst mich nur auf meinem Sattel).
Hauptmann’s Weib (Hoch zu Pferd!)
Die Lotosblume ängstigt sich.
Der Nussbaum (Es grünt ein Nussbaum).
Schubert (Fr.) Frühlingsglaube. Gedicht v. Uhland, f. Alt od. Bariton (Die linden Lüfte sind erwacht). Wien, Diabelli u. Co. 20 Xr.
– Fülle der Liebe. Gedicht v. Fr. v. Schlegel, f. Alt od. Bariton (Ein sehnend Streben). Ebend. 30 Xr.
– Sei mir gegrüsst. Gedicht v. Rückert, f. Alt od. Bariton (o du Entriss’ne mir). Ebend. 30 Xr.
(Philomele. Samml. d. bel. Gesänge No. 479–481.)