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Herion (A.) Die Macht der Musik. Bigener Himmel. Der Myrthenbaum. Der Genügsame. Op. 1. (Wer einsam steht – Ich steh’ am wüsten Ufer – Im Sankt Marienkloster – Nar an deiner Seite sitzen). Dresden, Paul 20 Ngr.
Krigar (H.) In der Morgenfrühe, Frühlingsglaube. Erster Verinst. Frühlingserwachen. 4 Gesänge (O Herr, der du vom schweigenden Himmel – Die linden Lüfte sind erwacht – Ach wer bringt die schönen Tage – Es schauet der Morgen) Berlin, Krigar 20 Ngr.
Kücken (Fr.) Die Botschaft. Gedicht v. A. Gathy. Op. 42. No. 1. 2te verbesserte Auflage. Berlin, Schlesinger 17½ Ngr.
Lachner (Fr.) 3 Gesänge Op. 78. Ich muss hinaus. Die kleine Maria (Wie die Blum’ in ihrer Dolde) Die Schiffahrt (Das waren mir selige Tage) Mainz, Schott 1 Fl.
Lortzing (A.) Der Rothkopf. Launiges Gedicht von Ph. Reger. Gesungen in der Posse: Der Talisman, von G. Berthold (Zwei Dinge stritten sich um mich). Leipzig, Klemm (in Comm.) 5 Ngr.
Lubomirski (Fürst Casimir). Die Schlüsselblume (Pierwiosnek). Gedicht von A.M. (Lerche in des Frühlings Ruhme). Leipzig, Librairie étrangère 15 Ngr.
Marschner (H.) Junge Lieder von Wolfg. Müller f. Sopran oder Tenor. Op. 129. No. 1–6. Dresden, Paul.
No. 1, „Den Zweig an den Hut“ 12½ Ngr.
– 2, Frühling (Wie fliesst die Luft so lind und lau) 12½ Ngr.
– 3, Das Küssen (Wer will nach Zahl) 12½ Ngr.
– 4, Soldatenabschied (Weine nicht, mein süssez Leben) 10 Ngr.
– 5, Die lieben blauen Augen (Dir gegenüber selig) 7½ Ngr.
– 6, Ahnung des Frühlings (Den Berg umglüht ein Sonnenstrahl) 7½ Ngr.
Masini (F.) Pétite Fleur des Bois Chansonette. Mainz, Schott 18 Xr.
– Deux Marguerites. Chansonette. Ebend. 18 Xr.
– La Reine des Fleurs. Coqueterie. Ebend. 18 Xr.
(Lyre française No. 95.101. 142.)
Monpon (Hipp.) Si j’etais Ange. Bluette. (Lyre française No. 143.) Ebend. 18 Xr.
Pütz (Aug.) Der Rhein ist ’ne Perl. Lied von P. Nolden. (Sonst dacht’ ich: welch Land). Ebend. 18 Xr.
Schäffer (Aug.) Das Pfäillein. Humoristisches Lied f. Bariton (oder Bass). Op. 11. (Vor Zeiten, wie man noch so frank). Komus No. 27. Berlin, Schlesinger 5 Ngr.
*Schmitt (G.) Sehnsucht nach dem Rhein. Lied. (Dort wo der alte Rhein). Mainz, Schott 18 Xr.
Simon (H.) Das schlafende Kind. Lied eines Armen. Lied. Des Knaben Tod: Soldatenlied. Mein Gärtchen. 6 Lieder. (Wie süss schläft doch das Kind – Ich bin sogar ein armer Mann – Der Vogel auf dem Zaune – Das Waldweib sang – Ich bin Soldat – Ei was kann wohl schöner sein). Leipzig, Klemm 20 Ngr.
Speier (W.) Sängers Abschied. Gedicht v. H. Hoffmann. Op. 50. (Die Sonne steigt). Mainz, Schott 45 Xr.
Spontini. A quinze Ans. Melodie mit deutscher Uebersetzung. Berlin, Stern u. Co. 7½ Ngr.
Széchenyi (Em. C.) Il Ritorno in Mare. Romanza. Deutscher Text v. G. Schmidt: Sulla nera navicella (Süss hewegt von Sehusuchtstriebe). Wien, Mechetti 30 Xr.