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ErfurtMeyer
Kast (Ch. E.) Stunden der Einsamkert und Andacht am Pfte. u. bei der Orgel zum häuslichen und öffentlichen Gebrauch. 2 Hefte. Ebend. à 1 Thlr.
* Lebewohl (herzliches) eines Thüringers an seine Famïlie, Freunde und Vaterland bei seiner Abreise nach Nordainerika. (Geliebtes Weib! Ihr meine theuren Kleinen.) Ebend. 4 Gr.
2577. Lenz (L.) 9 Gesänge, Op. 16. (Im stillen Klostergarten, – Du kleines Fischermädchen, – Leidvoll und freudvoll, – Die Trommel gerühret, – Ruhe süss Liebchen im Schatten, – Wie sich der Aeuglem kindlicher Himmel, – Willkommen schöner Jüngling, – Die Fenster auf, – Wär ich ein Stern.) München, Falter 1 Fl. 48 Xr.
2563. Meyerbeer (G.) Aune Mère (Consoie-toi,) Berlin, Schlesinger 4 Gr.
2643. Rathsmann (J.) Andenken von Matthisson. (Ich denke dein wenn durch den Hain.) Breslau, Cranz 4 Gr.
Romances francaises (3.) 1, Panseron, J’ai prié. 2, Labarre, Le Klephte. 3, Panseron, Au Revoir Louise. Berlin, Trautwein 8 Gr.
2618. * Salleneuve (E.) 4 Lieder f. Sopr. od. Tenor. Op. 11. (Wenn die Winde brausen, – Ach umsonst auf aller Länder Charten, – Sag’ an o Lied, – Es blüht ein Röslein wunderschön.) Berlin, Westphal 6 Gr.
Schultz (A.) 2 Gesänge aus die Grafen von Beheaberg von Caroline Pichler. (Was weinst du Pilger d’eser Erden? – Wohl mir, es ist überwunden!) Utrecht, Henkel und Nathan 6 Gr.
Spontini, Preussischer Volksgesang f. eine Stimme (ohne Chor) mit Pfte. (Wo ist das Volk.) Berlin, Schlesinger 6 Gr.
2574. Taeglichsbeck (Th.) 6 deutsche Lieder. Op. 6, Heft 1. (Was ist es, das beim Glanz der Sterne, – O sich! noch schweht, – Mein, ewig mein! – Du hast in manchen schönen Stunden, – Ach ihr schaut so treu hernied r, – Treu Liebchen zu erringen.) München, Falter 1 Fl 21 Xr.
2175. Thalberg (S.) 6 deutsche Lieder 3tes Heft. Op. 13. (Hier an dem grünen Walde, – Die Sterne überm Thale steh’n, – Ich hab’ es den Blumen gesagt, – Einen guten Kameraden, – Wie doch so schnell der Mensch vergisst, – Sie haben heut Abend Gesellschaft.) Wien, Mechetti 1 Fl.
Triest (H.) 4 Gesänge f. Bass oder Bariton. Op. 1. (Vor seinem Heergefolge, – Steh ich in finstrer Mitternacht, – Es ging wohl über die Haide, – Nacht liegt auf den fremden Wegen.) Berlin, Lischke 16 Gr.
2636. Truhn (F.H.) Waldhornruf. Ständchen aus der Ferne. Lied des Todtengräbers aus Hamlet. Altschottische Ballade. Holzmeyer. Die Blumen der Liebe. 6 Lieder Op. 16. 4te Liedersammlung. (Hör’ ich ein Waldhorn klingen, – Traget linde Lüftchen, – In jungen Tagen als ich lieben thät, – Der Krieger kehrt vom Kampfzurück, – Lieb’ Liebchen leg’s Händchen auf’s Herze, – Ich ging den Blick zur Erde.) Leipzig. Hofmeister 12 Gr.
Wille (A.) 4 Romanzen f. Sopran oder Tenor. Op. 1. (Deine klar [Page 66View facsimile]
en Veilchen-Augen-Was willst du einsame Thräne? – Du schönes Fischermädchen – Lasst mich! ob ich auch still’ verglüh’.)
Wille (A.)1