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Pollak <Wien>

ComposerTitleOpusDate
Schöpl, GustavNeueste Chansonnetten, Lieder u. Couplets. Zum exotischen Sträusschen gewunden. (Der Mensch ist kein Krawat. – Man zeigt’s halt net her. – Aus Humanität. – In Wien gibt’s viel Vergnügen. – Es ist nicht kindisch. – Mollig. – Reithofercouplet. – Das weiss man net g’wiss. – Da braucht man nicht in Bosnien z’ sein. – Mein Alexander. – So ein Dingsda. – Fremd-Sprachen-Refraincouplet. – Der moderne Ton. – Aber ja, warum denn nicht? – A fesches Weaner Kind. – In Purkersdorf. – Hoch Oest’reich. – Nur einen hat mein Herz erwählt. – Die Alten. – Der Mensch stammt ab vom Vieh. – Der Storch hat’s über Nacht gebracht. – Gehn’s lassen’s mich probiren. – Treulos sind sie Alle. – Spielcouplet. – Pflücke Rosen, weil sie blüh’n. – Der Grundhubinger glaubt’s nit. – Steh’n erst am Himmel d’ Stern. – Der Edi hat mir’s angethan. – Hörn’s das ist a Spass. – Auf jedem Blättchen wird es blüh’n. – Begeisterung. – Zur Ermannung. – Heimlich. – Ein sprechender Blick. – Schneeglöckchen. – Unge-nirt, schön möblirt, Hauptsach’ aher separirt. – Die Liebe kommt und sie ist da. – Wer wollt’ da ein Mädchen nicht sein. – Telegrafisches Blitzcouplet. – Ein Kriegsbild. – Banquier und Bauer. – Für Damen. – Was gemacht werden kann, wird gemacht.)März 1879.
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©2007 Royal Holloway, University of London Copyright and License Information | ISBN: 978-1-912466-30-6