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- Riva, H., „Hast du mich lieb?“ f. Männerchor m. Bar.-Solo. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Dresden, Günther Mk 0,80.
- – Das Röslein: „Siehst du am Weg ein Röslein steh’n“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40 n.) 8o. Dresden, Günther Mk 0,60 n.
- – Vergissmeinnicht: „Als ich zuerst in’s Aug’ dir sah“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40 n.) 8o. Dresden, Günther Mk 0,60 n.
- Röhmeyer, Theodor, „All’ mein Gedanken, mein Herz und mein Sinn“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Pforzheim, Neumann Mk 1.
- – Unter’m Thor: „Es glänzt die laue Mondennacht“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Pforzheim, Neumann Mk 1.
- Sängerrunde. Eine Sammlung vierstimm. Männerchöre. Neue Bearbeitg. Part. 8o. geb. Lahr, Schauenburg Mk 2,50 *n.
- Scheu, Josef, „Aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar“ f. vier Männerst. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Dresden, Günther Mk 1.
- – Der Hollunderbaum: „Da droben auf jenem Berge“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,40 n.) 8o. Dresden, Günther Mk 0,80 n.
- – Juchhe!: „Wie ist doch die Erde so schön“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,40 n.) 8o. Dresden, Günther Mk 0,65 n.
- – Marie: „Nun holt mir eine Kanne Wein“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Dresden, Günther Mk 1.
- – Schätzelein über Alles: „Schätzelein, es kränket mich“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,40 n.) 8o. Dresden, Günther Mk 0,65 n.
- Schinagl, Max, Luitpold-Hymne: „Lass es, Himmel, wohl ergehen“ f. Männerchor. Part. Mk 0,40. St. Mk 0,40 n. 8o. Regensburg, Boessenecker Verl.
- Schmidt, August, Op. 1. Vier Lieder f. vierstimm. Männerchor. Neue verb. Ausg. 8o. Leipzig, Leuckart.
No. 1. Zur rechten Zeit: „Und welche Rose Blüthen treibt“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 2. O wunderbar selige Frühlingszeit: „Frühlingssonne steigt herauf“ m. T.- u. Bar.-Solo. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
– 3. „Schlaf’, Dornröschen, geh’ zur Ruh’“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
– 4. „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“ m. T.- u. Bar.-Solo. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. - – Op. 2. Drei Lieder f. vierstimm. Männerchor. Neue verb. Ausg. 8o. Leipzig, Leuckart.
No. 1. Schwäbisches Volkslied: „Mei Mutter mag mi net“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1.
– 2. Frühlingsglaube: „Die linden Lüfte sind erwacht“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 3. Am Rhein: „Wie glüht er im Glase“ m. Bar.-Solo. Part. Mk 0,45. St.: T. I, II, B. II. à Mk 0,13. B. I. Mk 0,30.
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