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b. Wollt ihr Deutschlands Heil und Glück?: „Auf zum Kampf, ihr tapf’ren Schaaren!“
c. Deutsche Reichs-Hymne: „Heil, Deutschland, dir, dir Vaterland“.
d. Bismarck-Hymne: „Kennst du den stolzen Namen?“
e. All-Deutschlands Wacht: „Drommeten, schmettert Fanfaren“.
f. „Eile, Deutschland, zu den Fahnen! Deutsche Jugend, du voran“.
Brandt, Hermann, Beliebte Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Glas.
Op. 206. „Ich möcht’ so gerne singen“. Mk 1.
– 207. Das treue Herz: „Die Liebe gleicht den Frühlingstagen“. Mk 1.
– 211. O Maienzeit, o Freud’, o Leid: „Die ersten Silberwölkchen flogen“. Mk 1.
– 213. Der erste Liebeskuss: „Es war ein schöner Maientag“. Mk 1.
– 223. Evoe Bacchus!: „Ich möcht’ so gern im Leben“. Trinklied in Walzerform. Mk 1.
– 233. Das Mädchen von Helgoland: „Es sass ein Fischermädchen“. Ballade. Mk 1,50.
– 241b. Rosenliebe: „Es war eine knospende Rose“. Mk 1,50.
– 242. O wonnige Liebe, o lachender Mai: „Der Falter sprach zur Rose“. Mk 1.
– 245. Ohne Liebe blüht kein Glück: „Will dein armes Herz verzagen“. Mk 1.
– 254. Hüte dich, lieb’ Mägdelein: „Willst du wissen, ob im Herzen“. Mk 1.
– 255. Ob du mich liebst?: „Vöglein singen in den Zweigen“. Mk 1.
– 256. „Mein Schatz hat blaue Augen“. Mk 1.
– 269. „Du fragst, ob ich dich liebe?“ Mk 1.
– 274. Nie kehrst du wieder, Jugendzeit: „Ich war ein Kind“. Mk 1.
– 275. Treue Liebesboten: „Blümlein, treuer Liebesbote“. Mk 1.
Brösicke, Reinhold, Op. 32. Du sollst mein Eigen sein: „Als ich dich zuerst geseh’n“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Scheithauer.
Burow, Carl, Polnisches Lied: „Weit in die Ferne send ich so gerne“ f. 1 mittlere St. m. Pfte arr. v. Rich. Thiele. Mk 1. Berlin, Scheithauer.
Christoph, F., Op. 3. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. „Mein Liebchen hat zwei Aeugelein“. Mk 1,20.
– 2. „Ich hör’ ein Vöglein locken“. Mk 1.
– 3. Der Einsiedler an die Nacht: „Komm, Trost der Welt, du stille Nacht“. Mk 1.
Corthum, Alexander, Sammlung v. Liedern aus seinen nachgelassenen Werken f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich möchte dir so gerne sagen“. No. 2. Klosterglocken: „Durch die stille Abendluft“. No. 3. „Es ruhte ein Mägdlein im seligen Traum“.) Mk 2. Crefeld, (Schuckert).
Curti, Franz, Op. 53. Schneeblumen: „Ein Winterabend still und kalt“ f. S. (od. MS. od. A.) m. Pfte. Mk 1,50. Dresden, (Bock).