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No. 14. Eyle, Wilhelm, Träumereien: „Es hat wohl jeder Mensch“. Salon-Couplet. Mk 1.
– 15. – Leicht u. schwer: „Wenn uns etwas nicht Mühe macht“. Salon-Couplet. Mk 1.
– 36. Eyle jun., Edgar, Ordinair u. fein: „Es giebt in allen Dingen“. Salon-Couplet. Mk 1.
– 47. Junghähnel, Oscar, Mach keen Russ: „Redensarten giebt’s im Leben“. Couplet. Mk 1.
Cui, Caesar, Op. 44. 20 Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. russisch. gr. 8. Mk 6 n. Hamburg, Rahter.
Dippe, Gustav, Op. 13. Vier Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Challier & Co.
No. 1. Wie der Mond kam es gegangen: „Nimmer weiss ich Wie’s gekommen“. Mk 0,50.
– 2. Die Rose im Thal: „Vom Berg zum Thal das Waldhorn klang“. Mk 0,75.
– 3. Du ahnst es nicht: „Mein Blick ruht gern auf dir“. Mk 0,50.
– 4. Die Elfe: „Nächtlich bei des Mondes Schimmer“. Mk 1.
Dregert, Alfred, Op. 137. „O komm, du holde Kleine“ f. 1 hohe St. – f. 1 mittlere St. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Leuckart.
Eberhard, Gottfried, Dem Grosspapa (od. der Grossmama) zum Geburtstage: „Man sagt, du warst wie ich ein Kind“ f. 1 od. 2 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Glas.
Ertl, Dominik, Di dio, zip, zip: „Ich bin ein einsam Vögelein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
Esser, Rud., Op. 43. Zechers Traum: „Mir träumte einst, dass Bacchus selbst“ f. tiefen B. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Siegel & Schimmel.
Eyle jun., Edgar, Aurelia: „Aurelia ist nicht mehr da“. Groteskes Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
– Ordinair u. fein: „Es giebt in allen Dingen“. Salon-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
Eyle, Wilhelm, Hausknecht Muffel: „Als janz kleener Junge kam ick uff de Welt“. Soloscene m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
– Leicht u. schwer: „Wenn uns etwas nicht Mühe macht“. Salon-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
– Träumereien: „Es hat wohl jeder Mensch“. Salon-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Eulenburg.
Fink, G.W., Musikalischer Hausschatz der Deutschen. Eine Sammlung v. über 1100 Liedern u. Gesängen m. Singweisen u. Pftebgltg. Neue, durch Wilhelm Tschirch verb. u. verm. Ster.-Ausg. 10. Aufl. Lief. 1. Mk 0,75 n. Gera, Griesbach.
Fischer, Max, Gruss dem Breisgau: „Es liegt ein Gan in dem weiten Reich“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Freiburg i/Br., Ruckmich.
Förster, Rud., Traumlied: „Ich träumte in der Jugendzeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Glas.
Franz, Alwin, Op. 68. „O sag’ es noch einmal: „Ich habe dich lieb“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Dresden, Brauer.
Godard, Benjamin, 12 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. französ. (No. 1. Op. 29. No. 1. Der Freund: „O saget mir, ob in dem Thale“. No. 2. Op. 4. No. 28. Erörterung: „Sprich, was frommte mir das Leben“. No. 3. Op. 29. No. 3. Das Wiesenlied: „Gebet acht auf das Wiesenlied“. No. 4. Op. 19. No. 11. Arabisches Lied: „Dort der Palast schliesst ein mein Glück“. No. 5. Op. 19. No. 6. Die Erinnerung: „Gedenkst du noch der [Page 360View facsimile]
sel’gen Tage“. No. 6. Op. 11. No. 3. „Komm! komm, der Klang der fernen Flöte“. No. 7. Op. 4. No. 25. Ich liebe dich: „Ja! dich lieb’ ich“. No. 8. Op. 11. No. 12. Die Bootfahrt: „Steigt alle ein“. No. 9. Der Mittagsschlaf: „Oeffne nicht die Aeugelein“. No. 10. Op. 11. No. 11. Der nächtliche Ritt: „Nehmt euch vor den Wölfen in Acht“. No. 11. Op. 4. No. 8. Das Blümlein im Thal: „Eine Blume stand im Thal“. No. 12. Op. 19. No. 4. Der Liebeswunsch: „Geliebte, lass von hier wie Schwalben flink uns eilen“.)
Godard, Benjamin29. No. 14. No. 2829. No. 319. No. 1119. No. 6