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Peters, Heinrich, Op. 2. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,60. Hameln, Oppenheimer.
No. 1. Vorsatz: „Ich will’s dir nimmer sagen“.
– 2. Moretta: „Oftmals in der Dämmerstunde“.
– 3. Abendgruss: „Nun ist hinabgesunken“.
Pipping, Wilhelm, Dich lieb’ ich: „So wahr die Sonne scheint“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Grude.
Pirani, Eugenio, Ausgewählte Lieder f. A. (od. Bar.) m. Pfte. No. 1. Op. 49. No. 1. Der du von dem Himmel bist. No. 2. Op. 49. No. 6. Der Knabe mit dem Wunderhorn. No. 3. Op. 49. No. 4. Barcarola. No. 4. Op. 12. No. 1. Du rothe Ros’. No. 5. Op. 46. Come siete gentil. No. 6. Op. 49. No. 5. Vielleicht. No. 7. Op. 14. Schreckliches Missgeschick. No. 8. Op. 28. Schelm von Bergen. No. 9. Op. 15. Riso di bella donna. No. 10. Op. 11. No. 2. Im Volkston.) gr. 8o. Mk 3 n. Berlin, Schlesinger.
Pittrich, Georg, Op. 19. Drei Spielmannslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Tanzlied: „Wenn über Feld und Wald und Flur“. No. 2. Liebeslied: „Mein Liebchen ist die Nachtigall“. No. 3. Schlaflied: „Ich bitte euch, ihr Vögelein“.) Mk 2. Dresden, Seeling.
Poenitz, Franz, Op. 43. Trotzköpfchen: „Singe, mein Hänschen“ f. S. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Simon.
Reinhardt, Heinrich, Op. 32. An Deutsch-Oesterreich: „Auf, mein Deutsch-Oesterreich“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Lewy.
Sandow, Johannes, Op. 14–17. Vier Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (Op. 14. „Wenn die Abendsterne blinken“. – Op. 15. Liebchens Auge: „Ich hab’ voll innigem Verlangen“. – Op. 16. „Ja, du bist mein: „Ich will’s dem blauen Himmel sagen“. – Op. 17. Ich hab’ dich lieb, du Süsse: „Und legt ihr zwischen mich und sie“.) Mk 2. Leipzig, Grude.
Schmidt, Tina, Schlummerlied: „Horch, wie der Wind saust“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Regensburg, Boessenecker Verl.
Schneider, Adolf, Op. 145. Liebe (Ständchen): „Ach Liebchen, höre doch mein innig Flehen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
– Op. 147. Sonderbare Menschen: „Der Prinz von Kamerun“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
– Geheime Liebe: „Wenn je es wo ein Wesen gä“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
– In vino veritas: „Ich trink’ der Freude flüssig Gold“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
Schneider, Edward F., Op. 8. Drei kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. „Dein Auge so treu“. No. 2. Lied: „Du siehst mich an und kennst mich nicht“. No. 3. Sonnenuntergang: „Nun sinkt hinab die Sonne sacht“.) Mk 1,20. Berlin, Schlesinger.
Schneider, Franz, Lebende Photographie: „Die Venus von Stein sieht ein Bauer früh an“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
– Farbenspiel-Couplet: „Im Wagen oft sass Banquier Maier“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Steidl.
Schnell, H., Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1,50. Köln, P.J. Tonger.
No. 1. „An meiner Thür, du blühender Zweig“.
– 2. Wulfhildens Gesang: „Leer ist der Tag“.
Schultze-Biesantz, Clemens, In Freud’ u. Leid. 12 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ringel, Ringel, Reihe“. No. 2. Das kleine Lied: „Ein kleines heit’res Lied bin ich“. No. 3. „An [Page 577View facsimile]
den Weiden die Kätzchen“. No. 4. Winter-Spaziergang: „In Nacht und Winter“. No. 5. Das Kätzchen: „Kam ein Kätzchen angesprungen“. No. 6. Der Spielmann: „Mein Schatz ist ein Spielmann“. No. 7. Herbst: „Wie Geigenklang so schluchzend bang“. No. 8. Die Reise: „Tipp, tapp, Stuhlbein hüh“. No. 9. Letzte Bitte: „Lass mich noch einmal dir in’s schwarze Auge seh’n“. No. 10. „Komm her und lass dich küssen“. No. 11. Sehnsucht: „Komme doch, komm’ in mein Haus“. No. 12. Erlauschtes: „Ich hört’ ein Stimmlein klingen“.)
Schultze-Biesantz, Clemens