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No. 2. „Ich erwach’ aus süssem Schlaf“. Mk 0,80.
– 3. „Ich schwinde dahin“. Mk 0,60.
– 4. „Lieb’ im Leben mich“. Mk 0,80.
Francke, Richard, Op. 31. Das Scheiden: „Das Scheiden, ach das Scheiden“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,20. Berlin, Kaun.
Fuchs, Alberto, Op. 32. Tre Canzonette p. 1 Voce con Pfte. à Mk 2,40. Mailand, Ricordi & Co.
No. 1. Te solo: „Qui te solo, te solo“.
– 2. Notte: „Sul giardino fantastico“.
– 3. Nevicata: „Sui campi e su le strade“.
Gast, Peter, Op. 7. Sechs Lieder f. B.-Bar. m. Pfte. (No. 1. Erwartung: „Grüss’ euch aus Herzensgrund“. No. 2. Glückliches Geheimniss: „Ueber meines Liebchens Aeugeln“. No. 3. Arabisch: „Freue dich, so lang’ sie währet ihrer Gunst“. No. 4. Klage: „Mir ist’s zu wohl ergangen“. No. 5. Heimkehr: „Was tönt und schallt? was klingt und hallt“. No. 6. Trotzdem: „Dein Aug’ ist dunkel wie die schwarze Nacht“.) Mk 2. Leipzig, Hofmeister.
Georges, Hugo, Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. à Mk 0,80. Leipzig, Paul.
No. 1. „Ich sah zwei Sterne blinken“.
– 2. Wenn der Flieder blüht: „Wonnevoll atmet in Blütenpracht“.
– 3. Hinaus in die Welt: „Mit euch Schwalben möcht’ ich zieh’n.“
Gillet, Ernest, Babillage : „Voici l’aurore, chantez oiseaux“ p. Chant av. Piano. Mk 4,80. Nizza, Decourcelle.
Göttert, Julius, Wiegenlied: „Schlumm’re, mein holdes, mein liebliches Kind“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Potsdam, Selbstverlag.
Greef, Arthur de, Mélodies p. Chant av. Piano. Brüssel, Schott.
No. 1. L’Etoile : „Je sais, ô ma belle“. Mk 2.
– 2. „Doux oiseaux de Mai, dès la blanche aurore“. Mk 2,40.
– 3. „Dans la verte forêt où se cache l’amour“. Mk 2,40.
– 4. „A te voir tont coeur soupir“. Mk 4.
Groschoff, Ernst, Harzspruch: „Es grüne die Tanne“ f. 1 Singst. (od. Chor) m. Pfte. 8o. Mk 0,30. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
Guetary, Garme, Lili: „Ach wenn dein Mund mich Lili nennt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Mainz, Schott.
Hagemann, Julius, Op. 3. 5 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, vom Ende.
No. 1. Herbst: „Nun ist es Herbst, die Blätter fallen“. Mk 0,80.
– 2. Der traurige Garten: „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“. Mk 0,80.
– 3. „Es war ein alter König“. Mk 0,60.
– 4. „Noch stand der West in bunten Farben“. Mk 0,80.
– 5. Das neue Lied: „Keine Lichter, keine Sterne“. Mk 1.
Haydn, Michael, Die Vergänglichkeit aller Dinge: „Sagt, wo sind die Veilchen hin“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte, revid. u. textlich bearb. v. Otto Schmid. Mk 0,30. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Henschel, Georg, Op. 54. Salomo: „Verstummt sind Pauken, Posaunen und Zinken“. Ballade f. Bar. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,50. Berlin, Schlesinger.
Jessel, Léon, Op. 14. Liebestraum: „Hoch ragt der Wald in seinen Schatten“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Stettin, Simon.