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Heft 3. 12 Lieder. (No. 1. Sommerfäden: „Ein Fädlein zart wie Seide“. No. 2. Das Posthorn: „Längst schon ist das ganze Dorf“. No. 3. Nebel: „Du trüber Nebel hüllest nun“. No. 4. Frage: „Mir hat noch deine Stimme nicht geklungen“. No. 5. Im Eichwald: „Ich trat in einen heilig düstren Eichwald“. No. 6. Mondlicht: „Deingedenkend irr’ ich einsam“. No. 7. Reise-Empfindung: „Ich sah in bleicher Silbertracht“. No. 8. Geblüht: „Mein Liebling ist ein Lindenbaum“. No. 9. Ein Sonnenblick: „Wie doch das kleine süse Kind“. No. 10. Fran Minne: „Fahr’ wohl du selig süsser Traum“. No. 11. Dein gedacht: „Hoch am Himmel hing Mond mit lichtem Schein“. No. 12. Der Troubadour: „Es zog durch die Lande der Troubadour“.) - Hartmann, Georg, Op. 11. „Die Erde braucht Regen“ f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 0,80. Dresden, Brauer.
- – Op. 12. Das Kraut Vergessenheit: „Es hat die Mutter mir gesagt“ f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 0,80. Dresden, Brauer.
- Hellmuth, Fritz, Ob sie mich liebt?: „Vor’m Fenster steht ein Lindenbaum“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Tschentscher.
- Hesse’s, Richard, Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Kott.
No. 1. Hesse, Nicht in die Hand: „Berlin ist eine grosse Stadt“. Mk 1. – 2. Neibig, Gustav, Baron von Kikeritz: „Mein’s Papas ein’zger Sohn“. Mk 1. – 3. – Der schöne Franz: „Mein Nam’ ist Franz“. Mk 1. - Hillgenberg, Richard, Op. 21. „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“ f. Bar. (od. MS.) m. Pfte. Mk 0,80. Stettin, Hillgenberg.
- Hollaender, Victor, Op. 106. Reiche Beschäftigung: „Abends, wenn ich zur Ruhe geh’“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Leuckart.
- – Op. 108. Wirthstöchterlein: „Und wärst du, Traute, ein Engelein“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Leuckart.
- – Op. 109. Kirmesslied: „Kirmess ist, ihr lieben Leute“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Leuckart.
- Hollmann, W., Op. 33. Wiegenlied: „Schlafe lieb Kindlein, schlaf ein“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Siegismund & Volkening.
- Hoppe, Paul, Op. 39. Drei Lieder f. 1 höhere St. – f. 1 tiefere St. m. Pfte. Köln, Tonger.
No. 1. Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein: „Hast du geliebt am schönen Rhein“. à Mk 0,60. – 2. „Es war einmal ein schlankes Kind“. à Mk 1. – 3. Was man so herzlich lieb gehabt: „Seit du gegangen, dacht’ ich dein“. à Mk 1.
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