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- No. 2. Im jungen Rosenmaien: „Grüne Auen, rote Rosen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,35.
– 3. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i gesässe“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. – 4. Erwartung: „Wenn du wüsstest, süsses Kind“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,40. – 5. „Alles stille! Nur zuweilen geht ein Flüstern“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,40. – 6. Seliges Vergessen: „Im Winde fächeln, Mutter, die Blätter“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,20. - Theatralische Musik.
- Arien f. S., A., T. u. B. aus den Opern u. Oratorien berühmter u. beliebter Komponisten, m. erläuternden Bemerkungen, Vortragszeichen u. Pfte versehen v. Th. Hauptner. Leipzig, O. Forberg.
Sopran-Arien: No. 79. Mozart, Arie: „Zephiretten, leicht gefiedert“ – „Zeffiretti lusinghieri“ aus „Idomeneo“. Mk 1,25. Mezzo-Sopran- u. Alt-Arien: – 50. Boïeldieu, Romanze: „Spinne, arme Margarethe“ aus „Die weisse Dame“. Mk 1. - Boïeldieu, A., Romanze: „Spinne, arme Margarethe“ aus „Die weisse Dame“ f. A. m. Pfte, m. erläuternden Bemerkungen u. Vortragszeichen versehen v. Th. Hauptner. Mk 1. Leipzig, O. Forberg.
- Kuhn, Leopold, Heirat auf Probe. Posse. Leipzig, Robitschek.
Daraus einzeln m. Pfte: No. 1. Mägdelein, Mägdelein: „Ein loser Vogel flattert“ f. 1 Singst. Mk 1,25. – 2. Und nachher is aus: „Der Onkel der droht“. Couplet. Mk 1,25. – 3. Schau’n’s, so mach’ ich sie verruckt: „Bin ein Ungar, Gott sei Dank“. Couplet. Mk 1,25. – 4. Wer heiratet, ist nicht gescheidt: „Die meisten Leut’ sag’n heut’“. Couplet. Mk 1,25. - Langer, Ferd., Der Pfeifer v. Hardt. Oper. Leipzig, Bosworth & Co.
Daraus einzeln m. Pfte: No. 1. Lied des Pfeifers v. Hardt: „Blondlockiger Spielmann“ f. Bar. Mk 1,50. – 2. Lied des Bärbele: „Ach Gott, wem soll ich’s klagen“. Mk 1. – 3. Spinnliedchen: „Es kommen nicht mehr aus luftigen Höh’n“. Mk 1,50. – 4. Lied des Herzogs: „Vom Thurme, wo ich oft gesehen“. Mk 1. - Millöcker, C., Das verwunschene Schloss. Operette. Hamburg, Cranz.
Daraus einzeln m. Pfte: Andredl’s Traum: „Herziges Dirndal so sauber und fein“. Mk 1,50. Rondo des Grafen: „Ich war in den guten Jahren“. Mk 1,50.
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