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No. 2. „Herz, mein Herz, sei nicht beklommen“. à Mk 1,25.
– 3. Lied eines fahrenden Schülers: „Herr Schmied, beschlagt mir mein Rösslein“. à Mk 1,50.
– 4. „Die Lilien glüh’n in Düften“. à Mk 1.
– 5. Der Rattenfänger: „Ich bin der wohlbekannte Sänger“. à Mk 1,50.
– 6. Liebesfeier: „An ihren bunten Liedern“. à Mk 1,25.
– 7. „Ich liebe dich, weil ich dich lieben muss“. à Mk 1,25.
– 8. Echte Liebe: „Das ist die echte Liebe“. à Mk 1,50.
– 9. Jeder nach seiner Art: „Nie werden Trauben süss und schwer“. à Mk 1.
– 10. Der Zigeunerbube im Norden: „Fern im Süd das schöne Spanien“. à Mk 2.
– 11. Lied u. Ton: „Verzaubert lag, verschollen“. à Mk 1,50.
– 12. Lied des Anakreon: „Tantalus’ Tochter ward gebannt“. à Mk 1,50.
– 13. Lied des Anakreon: „Als Eros einstmals Rosen brach“. à Mk 1,50.
– 14. Scheiden, Leiden: „Und bist du fern, und bist du weit“. à Mk 1,25.
– 15. Ein Röslein roth: „Mein Lieb, das ist ein Röslein rund“. à Mk 0,75.
– 16. Die Spröde: „An dem reinsten Frühlingsmorgen“. à Mk 1.
– 17. Wächterruf: „Liebchens Arm mich weich umschlingt“. à Mk 0,75.
– 18. Lebenslied: „So viel Lieder will ich singen“. à Mk 1,50.
– 19. Gondoliera: „O komm zu mir, wenn durch die Nacht“. à Mk 1,25.
– 20. Lachens und Weinens Grund: „Lachen und Weinen zu jeglicher Stunde“. à Mk 1.
– 21. „Wie freut mich, wenn der Winter schied“, à Mk 1,50.
– 22. Wirthstöchterlein: „Und wärst du, Traute, ein Engelein“. à Mk 1,25.
– 23. Ständchen: „Wenn du im Traum wirst fragen“. à Mk 1.
– 24. Zephyr und Rose: „Zephyr will die Rose wiegen“ à Mk 1,25.
– 25. „Lieb Seelchen, lass das Fragen sein“. à Mk 1.
– 26. Ein Strauss: „Es lebt ein Ritter, treu und gut“. à Mk 1,25.
– 27–31. Fünf Lieder in österreich. Mundart.
a) Liebeshändel: „Maderl mit dem goldnen Latz“. à Mk 0,75.
b) Das gebrochene Herz: „I sah mal a Blimle“ à Mk 0,75.
c) Beruhigung: „I hatt’ a schöns Schatzerl“. à Mk 0,75.
d) „Weiss nit, was mer is gescheh’“. à Mk 0,75.
e) „Schlofst scho, mei Greterl“. à Mk 0,75.
– 32. Liebeständelei: „Süsses Liebchen! Komm’ zu mir“. à Mk 1.
– 33. Punschlied: „Vier Elemente, innig gesellt“. à Mk 1,25.
– 34. König bin ich: „Was zirpt und piept im Zaune“. à Mk 1,25. No. 35. Mädchenlied: „Der Du am Sternenbogen“. à Mk 0,75.
– 36. Liebeslied der Sappho: „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“. à Mk 0,75.
– 37. Phönixlied: „Hoch über den Häuptern der Menschen“. à Mk 1,25.
– 38. Goldne Brücken: „Goldne Brücken seien alle Lieder mir“. à Mk 0,75.
– 39. Der Schmied: „Ich hör’ meinen Schatz, den Hammer er schwinget“. à Mk 0,75.
– 40. Triftiger Grund: „Dirnlein kommt vom Maientanz“. à Mk 1.
– 41. Der stille Trinker: „Sie schwenkten die Kannen“. à Mk 1,25.
– 42. Rühret nicht daran: „Wo still ein Herz von Liebe glüht“. à Mk 1,25.
– 43. „Mutter, Mutter! glaube nicht“. à Mk 1.
– 44. „Sie sagen wohl, ein Kuss sei Scherz“. à Mk 1.
– 45. Der schönste Anblick: „Schön ist’s, wenn zwei Sterne“. à Mk 1.
– 46. „Der Wald hat seine Vögelein“. à Mk 0,75.
– 47–52. Sechs Lieder aus des Knaben Wunderhorn.
a) Hans in allen Gassen: „Ich will einmal spazieren gehn“. à Mk 1.
b) Tanzliedchen: „Bin ich nit ein Bürschein in der Welt“. à Mk 0,75.
c) Liebes-Noten: „Wahres Lieben, süsses Leben“. à Mk 1.
d) Im Frühling, wenn die Maiglöckchen läuten: „Kling, kling Glöckchen“. à Mk 0,75.
e) „Wenn ich ein Vöglein wär’“. à Mk 0,75.
f) Lebewohl: „Morgen muss ich weg von hier“. à Mk 1.
– 53. „Du meinst, o liebe Mutter“, à Mk 1.
– 54. Musikantengruss: „Zwei Musikanten zieh’n daher“. à Mk 1,25.
– 55. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum der Sonne Licht“. à Mk 0,75.
– 56. „Wenn die Reb’ im Safte schwillt“. à Mk 0,75.
– 57. „Im Wald, im hellen Sonnenschein“. à Mk 1,50.
Op. 2. Für Bariton m. Pfte.
a) Erotica.
No. 1. Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“. Mk 2.
– 2. „Herab von den Bergen zum Thale“. Mk 1,25.
– 3. „Nun hab’ ich alle Seligkeit“. Mk 1,25.
– Im Herbst: „Zieh’ nur, du Sonne“. Mk 1.
– 5. Was du nicht wissen sollst: „Erfahre nie, wie hold du bist“. Mk 1,25.
– 6. An die Entfernte: „Diese Rose pflück’ ich hier“. Mk 1,50.
– 7. Liebesrausch: „Dir, Mädchen, schlägt mit leisem Beben“. Mk 1,50.
– 8. „So halt’ ich endlich dich umfangen“. Mk 1.
– 9. Holdes Grab: „Ich bin begraben, ach“. Mk 0,75.
– 10. „Das ist der Liebe eigen“. Mk 1. No. 11. Die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende, goldene Zeit“. Mk 2.
– 12. „Sage mir nur nicht Willkommen“. Mk 1.
– 13. Lust der Sturmnacht: „Wann durch Berg und Thale draussen“. Mk 1,50.
– 14. „Weil ich Dich nicht legen kann“. Mk 1,25.
– 15. „Viel tausend, tausend Küsse gieb“. Mk 1,50.
b). Ungarische Lieder.
No. 1. „Seitdem in die Liebe ich gerathen“. Mk 1,25.
– 2. „Es regnet, es regnet“. Mk 0,75.
– 3. „Mein Ross, es ist an Leibesfarbe fahl“. Mk 1.25.
Op. 3. Für Bass m. Pfte.
No. 1. Zwei Könige: „Zwei Könige sassen auf Orkadal“. Mk 2.
– 2. Lied eines fahrenden Schülers: „Es fliegt manch Vöglein in das Nest“. Mk 1.
– 3. Die drei Zigeuner: „Drei Zigeuner fand ich einmal“. Mk 2.
– 4. Niklas: „Ein düsterer und mürr’scher Mann“. Mk 0,75
– 5. Der König in Thule: „Es war ein König in Thule“. Mk 2.
– 6. Lied des Anakreon: „An seiner Hüfte trägt das Ross“. Mk 1.25.
– 7. Lied des Simonides: „Ja, möchten wir nur etwas klüger sein“. Mk 1.
– 8. Der Hidalgo: „Es ist so süss zu scherzen“. Mk 1,50.
– 9. Hussarenlied: „Der Hussar, trara“. Mk 1,50.
– 10. Volksweise: „Was ist es mit dem Leben“. Mk 1.
– 11. Ein geistlich Abendlied: „Es ist so still geworden“. Mk 1,25.
– 12. Hans Gerstenkorn: „Drei Könige im Abendland“. Mk2.
– 13. Romanze: „Die mit dem Reiz der braunen Glieder“. Mk 1,50.
– 14. Winternacht: „Vor Kälte ist die Luft erstarrt“. Mk 1.
– 15. Beim Rheinwein: „Vom Flaschenhaupt den Pfropfen fort“. Mk 1,50.
– 16. Thurmwächterlied: „Am gewaltigen Meer“. Mk 2.
– 17. Theorie des Rausches: „Es ist der Kopf ein Lustgezelt“. Mk 1,25.
– 18. Wanderers Nachtlied: „Mit Sturm und Nacht, durch fremdes Land“. Mk 1,25.
– 19. Der Landsknecht: „Ein Landsknecht bin ich worden“. Mk 1,50.
– 20. Das Schwert: „Zur Schmiede ging ein junger Held“. Mk 2.
– 21. An den Sturmwind: „Mächtiger, der du die Wipfel“. Mk 2.
– 22. In der Schenke: „Uns’re Gläser klingen hell“. Mk 2.