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- Bachmann, Richard, Op. 9. „O wär’ mein Lieb ein Brünnlein hell“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,75. Berlin, Rühle & Hunger.
- Becker, Reinhold, Op. 56. Im Maien: „Nun bricht aus allen Zweigen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in F. Mk 1. Leipzig, Klemm.
- Berger, Wilhelm, Op. 41. Fünf Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
No. 1. Die Fei: „Mondnacht und Flut“. Mk 1,20. – 2. Unruhige Nacht: „Heut ward mir bis zum jungen Tag“. Mk 1. – 3. Polnisch: „Rushja arger Schelm du“. Mk 1. – 4. Haidenacht: „Wenn trüb das verlöschende letzte Roth“. Mk 1. – 5. Jagdlied: „Es klingen die Hörner“. Mk 1,20.
- Blasser, Gustav, Op. 81. Der Jesuit: „Es geht ein finstres Wesen um“ f. Bar. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Doblinger.
- Blumer, Theodor, Op. 9. Mädchen am Brunnen: „Das Wasser rinnt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Klemm.
- – Op. 10. Die Liebesbrücke: „Liebchen, ich kenne eine Brücke“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Klemm.
- Brambach, C.Jos., Op. 80. Vier Lieder f. 1 Singst. (S. od. T.) m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Rob. Forberg.
No. 1. Venetianisches Gondellied: „Komm, Lieb! mit in die Gondel“. – 2. Selige Nacht: „Leise vorüber am hohen Dom“. – 3. Wiegenlied: „Die Aehren nur noch nicken“. – 4. Schwanenlied: „Es singt der Schwan am Ufer“.
- Drescher, W.C., Wein mit Giess: „Es gibt nichts Schön’res auf der Welt“. Couplet (Chorlied) m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Krämer.
- Fischer, Franz, Op. 7. Sonntagsfreuden-Polka: „Am Sonntag putzt das Diandl sich“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig-Reudnitz, Martini.
- Förster, Rud., Op. 39. Deutsches Hoch: „Hört Ihr wackren deutschen Zecher“. Toastlied f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
- – Op. 97. Amor-Walzer: „Seit der Mensch auf Erden lebt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
- Freytag, Ludwig, Op. 50. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Nur Du: „Ich fühl’s, dass ich tief innen kranke“. No. 2. Die Thräne: „Wie ihre lieben Augen“.) Mk 1,20. München, Lederer.
- Goepfart, Karl, Op. 20. 3 Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. (No. 1. Auf dem Eise: „Fliege wie mit Windesflügeln“. No. 2. Gebet: „An jedem Abend will ich flehen“. No. 3. Untreue: „Ein welkes Blatt“.) Mk 1,50. Leipzig, Kistner.
- – Op. 21. Liebeszauber: „Es galt in alten Tagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Kistner.
- – Op. 23. 2 Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. (No. 1. Ferienfahrt: „Thale auf, Thale nieder“. No. 2. „Nun ist der schönste Tag entglommen“.) Mk 1. Leipzig, Kistner.
- Grunewald, G., Op. 12. In Waldesnacht: „Siehst du den silbernen Mondenschein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
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- Haeser, Georg, Op. 1. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rob. Forberg.
No. 1. Sehnsucht: „Es scheinen so golden die Sterne“. Mk 1. – 2. Frühlings Erwachen: „Es schmilzt der Schnee am Felsenhang“. Mk 1.
- Hassenstein, Paul, Op. 44a. Das Brieflein: „Zum Garten bin ich gangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Uhse.
- Hauer, Carl, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Uhse. xbOp. 29.
Stammbuchblatt: „Geh’ hinaus, mein Kind, am Lenzesabend“. Mk 1. – 33. Auf dem Wasser: „Wie tönet durch die stille Nacht“. Mk 1. „Lass tief in dir mich lesen“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1. Trost: „Wenn dir der Tod ein Liebes nahm“. Mk 0,60. Vergänglich: „Sie gab mir eine Blume“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,60. Wo find’ ich dich: „Auf Bergeshöhen, im tiefen Tnal“. Mk 0,60.
- Haydn, Jos., Ständchen: „Liebes Mädchen, hör’ mir zu“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Berlin, Uhse.
- Heydrich, Bruno, „Ach wüsstest du wie schön du bist“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
- Hollaender, Victor, Op. 37. „Nun pfeif’ ich noch ein zweites Stück“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- – Op. 38. „Wenn die Knospen brechen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,20. Berlin, Rühle & Hunger.
- Horváth, Miksa, Perlen des Herzens: „Perlen auf Erden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
- Kempter, Lothar, Erinnerung: „Dämmerung weilt im Gemache“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Hug.
- Krakauer, Alexander, Im Alter wird man wieder kindisch: „Der Mensch, der kommt als Kind zur Erde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Lewy.
- Krehl, Stephan, Op. 5. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Unter der Linde auf der Heide“. No. 2. Schlaf’ nur ein: „Ach, was bin ich aufgewacht?“ No. 3. Hütet euch: „Ein Stündlein sind sie beisammen gewes’t“.) Mk 2. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
- Kriebaum, Franz, Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Krämer.
11. Band. No. 101 – 110. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n. No. 101. Antoniassi, Th., Das halt’t nöt a Jeder aus: „Im Vivarium, im Prater“. – 102. Wondra, Karl, Das ist doch sonderbar: „Es ist so manches sonderbar“. – 103. Kriebaum, Franz, Wo Alles hing’hört: „Das Bier gehört zum trinken“. – 104. – Doppelte Klapphorn: „Zwei Fremde kommen her nach Wien“. – 105. Antoniassi, Th., Wann das nöt wär’: „Ein Herr, der lamentirt und sagt“. – 106. – Das ist überflüssig: „Ein Flickschneider, der sagt“. – 107. – Allerhand Raritäten: „A Diurnist der g’rad an Gulden täglich hat“. – 108. – Der kennt si’ g’wiss in Wean net aus: „A Frau kommt in die Kuchel h’rein“. [Page 388View facsimile]
No. 109. Leukauf, R., Was ja u. was net in der Zeitung h’rin steht: „Politik! glei’ dritthalb Seiten“. – 110. Antoniassi, Th., Vom Ersten bis zum Dreissigsten: „Am Ersten hat a Gigerl sich“.
- Lachner, Theodor, Das Mädchen aus dem Isarthale: „In Unschuld an der Mutter Seite“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. München, Lederer.
- Landau, Felix, Mondnacht: „Es war als hätte der Himmel“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Leichssenring.
- Lanzke, Hermann, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
No. 1. „Ich fühle deinen Odem“. Mk 0,60. – 2. Schilflied: „Auf geheimem Waldespfade“. Mk 0,60.
- Lincke, Paul, In der Gartenlaube: „Süsser Blütenduft“. Polka f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
- – Nur du, o trauter Schatz, bist mein: „Ich kenne keine Einsamkeit“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
- Löw, W.C., Das Lob der Frauen: „Ja wenn man so herum flanirt“. Polka-Lied f. 1 Singst. m. Pfte aus der Posse „Die Frau Sopherl vom Naschmarkt“. Mk 1,20. Wien, Krämer.
- Lubrich, Fritz, Op. 12. Niemals wieder: „Am Himmel lag wie düstre Kunde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Meran, Gruber.
- Messerschmidt, Wilhelm, Op. 25. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Uhse.
No. 1. Wiegenlied: „Kindlein musst nun schlafen geh’n“. Mk 0,50. – 2. Wiegenlied: „Er ruhet im traulichen Neste“. Mk 0,50. – 3. Frühlingsgruss: „Ich grüsse euch ihr Wälder“. Mk 0,50. – 4. Waldesrauschen: „Oft geht an schönen Frühlingstagen“. Mk 0,75.
- Meyer-Helmund, Erik, Op. 89. Die schöne Kellnerin v. Bacharach f. B. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
No. 1. Das Röschen: „Die kleine junge Kellnerin“. Mk 1. – 2. Der Kirchgang: „Will ich nach der Kirche geh’n“. Mk 1. – 3. Was ist schuld daran?: „Du hast zum Trinker mich gemacht“. Mk 1,20. – 4. Versprochen u. zerbrochen: „Wie manches Glas bezahlt’ ich dir“. Mk 1. – 5. Der letzte Gast: „Ich bin der letzte Gast im Haus“. Mk 1,20.
- Molitor, G., Elf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 3 Hefte. à Mk 1,20. München, Lederer.
Heft I. No. 1. Das verlassene Mägdlein: „Früh’, wenn die Hähne kräh’n“. No. 2. „Es war ein alter König“. No. 3. Bettelliebe: „In stürmischer, grausester Wetternacht“. – II. No. 4. „Mädchen mit dem rothen Mündchen“. No. 5. „Andre beten zur Madonne“. No. 6. „Ich halte ihr die Augen zu“. No. 7. „Wenn ich auf dem Lager liege“. – III. No. 8. „Wie Lenzeshauch hast du mich stets erquickt“. No. 9. „Sie haben heut’ Abend Gesellschaft“. No. 10. „Herz, mein Herz, sei nicht beklommen“. No. 11. „Du bist wie eine Blume“.
- Neibig, Gustav, Op. 83. Das Fischermädchen: „Dort, wo die Wogen, die brandenden, schäumen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
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- Neibig, Gustav, Op. 85. „Leb’ ewig, lebe ewig wohl“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Haushahn’s Verl.
- Neidlinger, W.H., Album of Songs f. T. (or S.) – f. Bar. (or A.) with Pfte. (Serenade. A Leaf. The Robin. Spring is gone. Boat Song. Three thougths. 2 Gradle Songs. Reveries.) gr. 8. à Mk 2 n. Leipzig, Hofmeister.
- Nevers, M. de, Aubade française (Beloved, awake): „Les étoiles ont pali“ – „Night’s brilliant stars fade and pale“ p. MS. (ou Bar.) av. Piano. Mk 1,25. Mainz, Schott.
- Ohlsen, Emil, Op. 39. Lenzestraum: „Nun ist der Lenz gekommen“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Uhse.
- – Op. 46. Das Lied, das meine Mutter sang: „Früh von der Heimath musst’ ich wandern“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Berlin, Uhse.
- Quast, Jos., Op. 22. Eifellied: „O Eifelland, du schönes Land“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Koblenz, Falckenberg.
- Richter, Hugo, Op. 7. Ihr schönen Mädchen: „Gar manch ein lieblich Märchenbild“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Leichssenring.
- – Op. 8. Der erste Walzer: „Bei Nectar und Ambrosia“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Hamburg, Leichssenring.
- Rosenzweig, Wilhelm, Op. 50. „Se io ti amo?“ – „Rád-li tè mám?“ – „Vajjon szeretlek-e?“ Walzer f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
- – Op. 81. Schneeflocken: „Es freut sich die Jugend am Eise“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
- Rühle, Richard, Der Blick in eine Frauenseele ist wie ein Blick in’s Himmelreich: „Der Schöpfung Meisterwerk“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
- Sannemann, M., Mein holdes Lieb bist du: „Ich weiss ein Engelsköpfchen hold“ f. T. (od. S.) – f. Bar. (od. A.) m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Haushahn’s Verl.
- Seidl, W., Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. 7. Band. No. 61-70. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n. Wien, Krämer.
No. 61. Sioly, Joh., Der Gigerl von Wien: „In d’Stirn herein a Schueckerl“. – 62. Lorenz, C., Es geht der Wind: „Weil der Weana ohne Sprichwort“. – 63. Sioly, Joh., Allerhand Standerln: „Das Ständchenbringen wia man wass“. – 64. – Mir war’n’s-mir sans- u. werd’n ’s alleweil bleib’n: „Der Adam lebte glücklich“. – 65. – Das End’ vom Lied: „Warum is mit sehr wenig Wort’“. – 66. – Die verschiedenen Pilger: „Marschir’n than in der Gegenwart“. – 67. – Personbeschreibungen: „Ziemlich dicker, alter Herr“. – 68. – Wien in hundert Jahren: „In einhundert Jahren“ – 69. – Der Hansi Pschütt: „Zwölf Jahr kaum, no’ a Nigerl klein“. – 70. – Meine Ball-Erlebnisse: „Auf an Ball, da geh’ i nimmer“.
- Sémada, Albert, Das letzte musste nicht kommen: „Er hat in dunkler Nacht“. Original-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
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- Sioly, Johann, Du deutsches Lied, sei uns gegrüsst: „Es rauscht wie leiser Wind im Hai’n“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Lewy.
- Speidel, W., Die du mein Alles bist: „Du weisst es wohl“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1890, No. 18) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger.
- Sporck, R.G., Der Nachtigallen Liebeslied: „Horch! wie so schüchtern hebt Vöglein an“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1890, No. 17) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger.
- Stehmann, Gerhard, Op. 5. 3 Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. „Wenn ich in deine Augen seh’“. No. 2. Sei du mein eigen: „O mit der ganzen Kraft der Liebe“. No. 3. Frühlingsnacht: „Ueber’m Garten durch die Lüfte“.) Mk 1,25. Leipzig, Klemm.
- Steidler, Josef, Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. 2. Band. No. 51-54. à Mk 1,10. Wien, Krämer.
No. 51. Göller, Anton, Das soll nicht sein: „Manche schöne Melodien“. – 52. – Deutsche Worte hör’ ich wieder: „In mein Haus da hat’s mi wirkli“. – 53. Der Herr Göd: „Wer zahlt der Fräul’n Lori die Kost und’s Quartier?“ – 54. Quiquerez, H., Das begreif’ i net: „Medizinisch reines Sodawasser“.
- Stich, Joseph, Op. 12. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. No. 2. Sonntags am Strande: „An dem Strande sass ich träumend“. No. 3. Wunsch: „Möcht’ eine Rose sein“.) Mk 1,50. München, Lederer.
- Uschmann, Carl, Op. 92. „Mädchen sind Blumen!“ Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Kaun.
- Vogrich, Max, Arabisches Lied: „Schön blinkt’s aus allen Sternen“ f. S. m. Pfte – f. MS. m. Pfte, deutsch u. engl. à Mk 1. Leipzig, Hofmeister.
- Weickmann, A., Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Uhse.
No. 1. Wiegenlied: „Schlafe Kindlein, hold und süss“. Mk 1. – 2. Komm mit: „Es zwitschert ein Vöglein: Komm mit“. Mk 1. – 3. „Nicht milder ist des Mondes Silberlicht“. Mk 0,60. – 4. Waldeinsamkeit: „Deine süssen Schauer“. Mk 1,20. – 5. Am Strand: „Der Hauch der die schäumende Meerflut erregt“. Mk 1,20. – 6. Wanderrast: „Hier ruht sich’s gut“. Mk 1.
- Weinberger, Karl Fried., Op. 14. Zwei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen’s Verl.
No. 1. „Komm, wir wandeln zusammen im Mondschein“. Mk 0,60. – 2. „Es lacht der Lenz“. Mk 1,20.
- Wiesberg, W., Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Krämer. 16. Band. No. 151-160. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n.
No. 151. Sioly, Joh., A klane Bücher-Vertheilung: „I hab’ z’ Haus im Bücherkasten“. – 152. – Der Ofenschirm, der d’ Hitz aufhalten thuat: „Der Pepi und die Mali“. – 153. – Es war schon da, es kann auch wieder kommen: „In alter Zeit hat man die schlechten Bäcker“. [Page 391View facsimile]
No. 154. Sioly, Joh., Mein’ Vaterstadt von dazumal: „Wia schlicht war d’ Vindobona no“. – 155. – Keine Grobheit, aber auch keine Schmeichelei: „Der Mensch hat von Natur aus seine Sprache unbedingt“. – 156. – Mein’ Muatta’ sechets gern: „A kärntnerisch’s Lied klingt halt alleweil fein“. – 157. – Das Morgenroth: „Zu den Füssen seiner Mutter“. – 158. – Das kann man nöt errathen: „Der Weaner hat die Sprücheln blos“. – 159. Wondra, Carl, Nur gemüthlich: „Nur gemüthlich ist der Wahlspruch“. – 160. Sioly, Joh., Adam, wo bist du?: „Wia der Adam so schwach einst war im Paradies“. 17. Band. No. 161-170. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n. No. 161. Sioly, Joh., Die Näherin: „In ihrem Kammerl sitzt verlassen drinn“. – 162. – Farbenblind: „Den Herrn von Dattelhuber seine Frau“. – 163. – Wünsch’ a glücklich’s neu’s Jahr: „Mir werd’ns nimmer ändern“. – 164. – Jetzt kannst es auseinander klaub’n: „Zum Mannerl sagt das Weiberl“. – 165. – „Wegen Mangel an Raum“ lest man oft annoncirt“. – 166. – Alles z’ gleicher Zeit: „Vier Werkeln kommen Nachmittag“. – 167. Wondra, Carl, Wegen Mangel an Poesie: „Für ein Mädchen schwärmt ein Dichter“. – 168. – Das heisst man Alles Galant’rie: „Es bilden d’ Herrn’ sich allgemein“. – 169. Sioly, Joh., Klane Fisch’ln – guate Fisch’ln: „Eine Wittfrau mit drei Häuser“. – 170. – Lauter sieb’nundzwanzig Kreuzer-Bazar: „Es kauft sich a Herr a Cigarr’l“.
- Wilhelm, C. Otto, Op. 5. Mei Bärble: „So lieblich, so niedlich“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Uhse.
- Winkelmann, O., Op. 2. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Uhse.
No. 1. Einsamkeit: „Hörst du nicht die Quellen gehen“. Mk 1. – 2. Die Zufriedenen: „Ich sass bei jener Linde“. Mk 0,60.
- Winkelmann, Theodor, Der frohe Tag: „Sei mir gegrüsst, du holder Tag“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Wien, Gutmann.
Wolff, Gustav Tyson, Op. 43. „Mägdelein auf zwei Bein’“ f. MS. m. Pfte. Mk 0,75.
- – Op. 44. Glückseliger Bursche du: „Am Wasser singt ein Vögelein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in F u. G. à Mk 1,25. Leipzig, Klemm.
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