Becker, Albert, Op. 13. No. 3. „Rothhaarig ist mein Schätzelein“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Becker, Karl, Op. 10. Wenn Zwei von Herzen lieb sich haben: „Wie jagt das Herz nach tausend Dingen“ f. A. (od. B.-Bar.) m. Pfte. Mk 0,75. Neuwied, Heuser.
Blumenthal, Paul, Op. 45. No. 1. Der Herbst braust über die Erde: „Als der Frühling die Kränze um Baum und Strauch“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,75. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Bungard-Wasem, Op. 13. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, Weber.
No. 1. „Er ist gekommen in Sturm und Regen“. Mk 0,80.
– 2. Erste Liebe: „So hat noch niemand mit mir gethan“. Mk 1.
– 3. Andenken: „Ich denke dein, wenn durch den Hain“. Mk 0,60.
– 4. Ihr Bild: „Ich stand in dunklen Träumen“. Mk 0,60.
– 5. „Mag da draussen Schnee sich thürmen“. Mk 0,80.
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Bungert, August, Op. 3. No. 3. „All’ meine Herzgedanken“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Clement, M., Op. 2. Serenade: „Die Winde nun ruh’n“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 0,75. Berlin, Stern.
Deprosse, A., Op. 31. No. 3. „Die helle Sonne leuchtet“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Fehland, C., Op. 8. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer.
No. 1. Osterlied: „Die Glocken läuten das Ostern ein“. Mk 0,80.
– 2. Gruss an die Nacht: „Wie hast du mich so müde gemacht“. Mk 0,80.
– 3. Ruhe in der Geliebten: „So lass mich sitzen ohne Ende“. Mk 1.
Göller, Anton, Dann g’fallets uns (mir) viel besser auf der Welt: „Wenn einmal die ganze Menschheit“. Duo od. Soloscherz m. Pfte. Mk 1. Wien, Bösendorfer.
Grünberger, Ludwig, Op. 13. No. 2. „Seh’ ich deine zarten Füsschen an“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Harthan, Hans, Op. 14. Wiegenlied: „Vom Berg hinabgestiegen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, W. Hansen.
– Op. 19. Zwei Lieder nach Dialektdichtungen in oberbayrischer Mundart f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer.
No. 1. Die nützlichen Sachen: „Auf unsera Welt da gibts Sachen gar viel“. Mk 0,75.
– 2. Lied: „Scheint d’ Sonn’ aa vom Himmel“ aus „Der Herrgottschnitzer“. Mk 0,75.
Hollaender, Victor, „Mädchen, willst du mir gehören?“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Breslau, Lichtenberg’sche Musikhdlg.
Hubay, Jenö, Op. 31. Fünf Petöfi-Lieder im ungarischen Styl f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer.
No. 1. Ade, mein Täubchen: „Von der Blume Blätter wehen“. à Mk 1.
– 2. „Niemand hat der Blume jemals es verwehrt“. à Mk 1.
– 3. „Glatt ist der Schnee“. à Mk 0,75.
– 4. Zigeunerlied: „Durch das dahin ich schreite“. à Mk 1.
– 5. „Ich stand an ihrem Grabe“. à Mk 0,75.
Kleffel, Arno, Op. 46. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,75; cplt Mk 2,50. Berlin, Stern.
No. 1. Mädchenlied: „Auf die Nacht in der Spinnstub’n“.
– 2. Blumendeutung: „Pflanze die Wünsche deiner Seel’“
– 3. „Im Herzen hat den Brand entfacht“.
– 4. Tanzliedchen: „Tanz’, tanz’, Kindlein tanz’“.
– 5. Der Schwur: „Es sprach zu Hänschen Gretchen“.
– 6. Gute Nacht: „Rings ist Ruh’“.
– Op. 48. Fünf Lieder f. 1 hohe Singst. – f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. cplt à Mk 2,50. Berlin, Stern.
No. 1. Vale carissima: „Ich bin der Mönch Waltramus“ f. hohe – f. mittlere – f. tiefe St. à Mk 0,80.
– 2. Kann’s denn möglich sein: „Vogelbeere, roth und klein“. à Mk 0,80.
– 3. Liebeslied: „Ich kniee vor Euch als getreuer Vasall“. à Mk 1,20.
– 4. Frage: „Sage, warst du früher nicht“. à Mk 0,80.
– 5. Rheinlied: „Kehr’ ich zum heimischen Rhein“. à Mk 0,80.
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Klussmann, Heinrich, Vier Lieder f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Görlitz, Fiedler.
No. 1. „Hab’ ein Röslein dir gebrochen“. à Mk 1.
– 2. Waldesruh: „O lass das Haupt mich legen“. à Mk 1,20.
– 3. Liebesglück: „Du meine Wonne, du meine Lust“. à Mk 1.
– 4. „Ich freu’ mich, sprach das Mägdelein“. à Mk 1.
Koschat-Album. Auswahl der beliebtesten Kärntner Lieder v. Thomas Koschat. 3. Band. Ausg.A. Für 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (Op. 74. ’s Herzfensterl. – Op. 78. ’s fälsche Diandle. – Op. 69. ’s Karntner Herz. – Op. 43. ’s Hollenburger Schmiedliad. – Op. 70. ’s Zaberweible von Gamsberg. – Op. 72. Dâs Stan-Nagle. – Op. 66. ’s Himmelberger G’sangl. – Op. 55. Der g’müathliche G’manwirth. – Op. 76. Vorbei. – Op. 54. Viktringer Marsch. – Op. 77. Die Pfiffige. – Op. 73. Zu spât. – Op. 56. Erste Liab. – Op. 72. No. 1. Dö Mondscheinigkeit. – Op. 34. Eine Bauernhochzeit in Kärnten. Walzer-Idylle.) Ausg. f. hohe St. – Ausg. f. tiefe St. gr. 8. à Mk 3 n. Leipzig, Leuckart.
Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Ausg. f. tiefere St. 3. Reihe. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
No. 236. Deprosse, A., Op. 31. No. 3. „Die helle Sonne leuchtet“. Mk 0,50.
– 239. Ludwig, Robert, „Hoch auf fliegt mein Herz“. Mk 0,50.
– 240. Grünberger, Ludwig, Op. 13. No. 2. „Seh’ ich deine zarten Füsschen an“. Mk 0,75.
– 241. Bungert, August. Op. 3. No. 3. „All’ meine Herzgedanken“. Mk 0,50.
– 242. Becker, Albert, Op. 13. No. 3. „Rothhaarig ist mein Schätzelein“. Mk 0,50.
– 243. Scharwenka, Xaver, Op. 15. No. 1. „In deinem Herzen da muss es sein“. Mk 0,50.
Liszt, Franz, Mélodies p. Chant av. Piano. Cah. 6. („Quel rêve et quel divin transport“. „Es muss ein Wunderbares sein“. – La Violette (Das Veilchen) : „Violette parfumée“ – „Spende Veilchen deine Düfte“. – Les Primevères“ (Die Schlüsselblumen) : „Quelques fleurs se sont montrées“ – „Dort am grünen Hügel“. – Laissez moi rêver : „Laissez moi que je rêve“ – „Lasst mich ruhen, lasst mich träumen“. – Le Chant de l’Alouette : „De l’alouette aux cieux“ – „Wie singt die Lerche schön“. – Chant d’Amour : „Plaisirs d’amour“ – „In Liebeslust, in Sehnsucht Qual“ p. T., p. Bar. – Dernier Sommeil : „Si je pouvais m’éteindre avec l’ardent soleil“ – „Ich möchte hingeh’n wie das Abendroth“.) Mk 4,50. Leipzig, Kahnt Nachf.
Löw, W. Const., Das ist noch mein einziger Trost: „Ein Mann kommt zu Hause“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. aus der Posse „Die Frau Sopherl vom Naschmarkt“. Mk 1. Wien, Bösendorfer.
– G’stanzeln: „Die Greislerfamilie beim goldenen Lamm“ f. 1 Singst. m. Pfte, aus der Posse „Die Frau Sopherl vom Naschmarkt“. Mk 0,70. Wien, Bösendorfer.
– Veilchenlied: „lm Grase versteckt, tief verborgen“ f. 1 Singst. m. Pfte, aus dem Kindermärchenspiel „Prinzessin Tausendschön u. Prinz Wunderhold“. Mk 0,80. Wien, Bösendorfer.
Ludwig, Robert, „Hoch auf fliegt mein Herz“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
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Ludwig, Robert, Op. 4. Vier Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer.
No. 1. „Ich fühle deinen Odem“. Mk 0,50.
– 2. „Wieder ist der Frühling in’s Land gekommen“. Mk 0,75.
– 3. Lied der Musikantin: „Heute, nur heute bin ich so schön“. Mk 0,75.
– 4. An den Mond: „Füllest wieder Busch und Thal“. Mk 1.
Lüneburg, Eberhard v., Op. 47. Allerseelentag: „Die Todten haben einen in ihrer Einsamkeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Braunschweig, Bauer.
Mader, Raoul, Op. 102. Wenn du kein Spielmann wärst: „Traf ich die Blonde im dämm’rigen Gange“ f. Bar. m. Pfte. Mk 1 n. Wien, Bösendorfer.
– Op. 103. „Bei Dir allein ruht all’ mein Glück“ f. T. – f. Bar. (od. A.) m. Pfte. à Mk 1,25 n. Wien, Bösendorfer.
Mattern, Reinh., Op. 18. Sonnenaufgang: „Wenn im Schlaf die Blumen nicken“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,80. Frankfurt a/O., Bratfisch.
Meyer, Gustav, Op. 20. Frühlingsjubel: „Wenn der Frühling erwacht“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Breslau, Lichtenberg’sche Musikhdlg.
Nicodé, Jean Louis, Op. 33. Erbarmen: „Dich preist, Allmächtiger, der Sterne Jubelklang“. Hymnus f. A. (od. MS.) m. Pfte. Mk 2,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Rother, Fritz, Die Bekehrung der spröden Mathilde: „Warum bist du so spröde“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Dresden, Richter & Hopf.
Santner, Carl, Jochbleaml’n. 10 Volkslieder nach echten salzburgischen, steyrischen u. oberösterreichischen Volksmelodien f. 1 Singst. m. Pfte harmonisirt. Mk 2 n. Innsbruck, Gross.
Scharwenka, Xaver, Op. 15. No. 1. „In deinem Herzen da muss es sein“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Schucht, J., Op. 36. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. In der Juninacht: „O rosenduft’ge Juninacht“. No. 2. Letzter Wille: „Ich habe gestritten und habe geliebt“.) Mk 1. Leipzig, Kahnt Nachf.
Spiller, A., Die Wundersage: „Ob dir im Nacken sanft verschlungen“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1890. No. 12.) Mk 0,25 n. Stuttgart. Grüninger.
Stern, Dora, Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“ nach dem Liede ohne Worte (Frühlingslied) v. Mendelssohn, f. 1 Singst. m. Pfte bearb. u. hrsg. Mk 1. Berlin, Stern.
Suppé, Franz v., Liechtenstein-Lied: „Als einst die wilden Türkenscharen“ f. Bar. (od. Männerchor unisono) m. Pfte. Mk 1,25. Leipzig, Weinberger.
Voullaire, Woldemar, Op. 19. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Rosen leuchten, Lilien blinken“. No. 2. „Ich will dich auf den Händen tragen“. No. 3. Wiegenlied: „Drücke deine Aeuglein zu“.) Mk 1,50. Leipzig, Robolsky.
Walter, Eduard, Op. 5. Ständchen: „O hör’ mein Lied, geliebte Maid“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60 n. Wien, Bösendorfer.
Weidt, Heinrich, Op. 151. Mein trautes Lieb: „Der stille Abend ist gekommen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Bösendorfer.
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Winterberger, Alexander, Op. 113. „Du bist so still, so sanft, so sinnig“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Kahnt Nachf.
Wolf, Leopold Carl, Op. 17. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Vereint: „Lass Andre nur im Reigen“. No. 2. Angedenken: „Im Gefild zum Strausse wand“. No. 3. Einer Sängerin: „Es sitzt ein Vöglein hoch im Aste“.) Mk 1,50. Leipzig, Stern.
– Op. 18. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Ungenannten: „Auf eines Berges Gipfel“. No. 2. Ständchen „Rosen lachen deine Lippen“. No. 3. Klosterlied: „Blumen an: den Wegen“.) Mk 1,50. Berlin, Stern.
Zois, Hans v., Op. 60. Vier Lieder f. 1 Singst. u. Pfte. (No. 1. Vorüber: „Es fliesst der Strom“. No. 2. Spielmannslied: „Vertrau’ mir nicht, mein schönes Kind“. No. 3. Seit du geschieden: „Einst schlug mein Herz so hoch“. No. 4. „So lass uns wandern, Hand in Hand“.) Mk 1,50. Leipzig, Kahnt Nachf.