Arnim, Curt v., Drei Schilflieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Drüben geht die Sonne scheiden“. No. 2. „Trübe wird’s, die Wolken jagen“. No. 3. „Auf geheimem Waldespfade“.) Mk 1. Berlin, Bote & Bock.
Becker, Karl, Wenn zwei von Herzen lieb sich haben: „Wie jagt das Herz nach tausend Dingen“ f. 1 hohe Mittelst. m. Pfte. Mk 0,75 *n. – f. hohen T. (od. S.) m. Pfte. Mk 1 *n. Neuwied, Heuser.
Becker, Reinhold, Op. 54. Minnelied Markgraf Heinrich des Erlauchten (1245): „Ich wollte schier vor Leid vergehen“ f. Bar. (od. A.) m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Klemm.
– Op. 56. Im Maien: „Nun bricht aus allen Zweigen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Klemm.
– Op. 57. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Klemm.
No. 1. Zuflucht: „Armes Wild im Waldesgrunde“. Mk 1.
– 2. Abendlied: „Es ist so still geworden“ m. Pfte. (od. Org.) Mk 0,75.
Berger, Wilhelm, Op. 37. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler.
No. 5. Der Liebesbrief: „Wie lieb du mir, wie gut ich dir“. Mk 1,20.
– 6. „Ueber’s Jahr, mein Schatz, über’s Jahr“. Mk 1.
Bezecný, Emil, Op. 2. Lieder u. Balladen f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. à Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Heft I. No. 1. „Steiget auf, ihr alten Träume“. No. 2. „In Vaters Garten heimlich steht“. No. 3. „Ich wüsste nicht, wenn ich’s vergliche“. No. 4. „Ein Fichtenbaum steht einsam“. No. 5. „Lockt mich nicht, ihr Jugendträume“. No. 6. „Agnes, mein reizender Schmetterling“.
– II. No. 7. „Sie haben mich geheissen“. No. 8. „Ich sah die Thräne voll und rein“. No. 9. „Da Gott und mein Volk es verhängt“. No. 10. „Sinnend sass und hochbeglückt“.
Born, Carl, Op. 38. Mein Kaiser hat’s gewollt: „Als mich auf meinen Wegen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Bremen, Klebahn.
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Boerner-Sandrini, Marie, Op. 1. Zwei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Gebet: „Herr leg’ auf’s Herz mir deine Hände“. No. 2. „Ich habe von Kummer geträumet“.) Mk 1. Dresden, Hofmann.
Bungert, August, Op. 46. Die Sphinx: „Einmal alle tausend Jahr“ f. 1 tiefe St. m. Pfte, m. deutschem, engl. u. französ. Text. gr. 8. Mk 1,50. Berlin, Fr. Luckhardt.
– Op. 47. Die Lieder: „Die Wipfel rauschen“ f. T. (od. MS.) m. Pfte. gr. 8. Mk 1,20. Berlin, Fr. Luckhardt.
– Op. 50. Der Rhapsode der Dimbowitza. Rumänische Balladen, Rhapsodieen, Gesänge u. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. I. Band. 8. Berlin, Fr. Luckhardt.
No. 1. Der Hoffnungslose: „Ich schaute in den Nebel“, deutsch, französ. u. engl. Mk 1,25.
– 2. Der Soldat (Ich bin zufrieden): „Ich hatt’ eine Spindel von Haselholz“, deutsch u. engl. Mk 2.
– 3. Mein Herzallerliebster: „Dort auf dem Weg“, deutsch u. engl. Mk 1.
– 4. Der junge Haiduck: „Die Nacht die kennt mein Lied“ deutsch u. engl. Mk 1,50.
– 5. Die zwei Sonnen: „Und pochst du des Morgens an’s Fensterlein“. Mk 1.
– 6. Liebestod: „Nimm vom Busen mir die Blume“. Mk 1,25.
– 7. Die Tröster: „Wer da schläft vor dem Feuer“. Mk 1,25.
Burwig, Gustav, Kompositionen f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Rühle & Hunger.
Die Angel-Nonne: „Im Klostergarten an dem Teich“. Mk 1,20.
Ja, so was liebt man: „Schelmische Augen, neckischer Sinn“. Salon-Humoreske. Mk 1.
Lenzeswonne: „Regt sich die Natur“. Walzer. Mk 1,50.
Liebchen, Pst, Pst!: „In dem Garten hinterm Hause“. Salon-Humoreske. Mk 1,20.
Linchen, Minchen, Finchen, Trinchen, od. Amors Triumph. Humoreske. Mk 1,20.
Magdalena: „Die Magdalene ist eine Schöne“. Humoreske. Mk 1.
Sulamith: „Kennst du das Land“. Orientalisches Märchen. Mk 1,50.
Butenuth, Leopold, Op. 275. Elsa’s Heirathstraum: „Elsa war erst achtzehn Jahr“. Humoristischer Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Magdeburg, Rathke.
Claassen, E., „Wenn sich zwei Herzen scheiden“ f. A. (od. MS.) m. Pfte. Mk 0,80. Breslau, Scodock.
Erichson, Ad., Op. 5. „Du bist wie eine Blume“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Rühle & Hunger.
– Op. 6. Die alten Leut’: „Was mi im Leb’n oft recht vergnügt“ f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Harm.) Mk 0,80. Berlin, Rühle & Hunger.
Fleischer, Josef, Op. 13. Schilflied: „Auf dem Teich, dem regungslosen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Prag, Weiner.
Franke, Theodor, Op. 119. Nur du bist meine Seligkeit: „Des Lebens Leid, des Lebens Qualen“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Kaun.
– Op. 127. Lieb’ um Lieb’ u. Seel’ um Seele: „Der Liebe Freud’ und sel’ge Lust“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Berlin, Kaun.
Frommel, Otto, „Brich herein, süsser Schein“. Geistliches Lied [Page 181View facsimile]
f. MS. (od. Bar.) m. Pfte od. Harm. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Gerlach, Theodor, Zur Weihnachtsfeier: „Friedlich milde Weihnachtsfeier“ f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Harm.) Mk 0,75. Leipzig, Klemm.
Graben-Hoffmann, Hoffe nur: „Wenn die Wolke ausgeweint“ f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Harm.) (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1890, No. 7.) Mk 0,25 n. Stuttgart, Grüninger.
Grünberger, Ludwig, „Es fing ein Knab’ ein Vögelein“ f. S. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Gründel, Friedrich, Op. 20. „Mein Vater lebt noch“ f. 1 Singst m. Pfte. Mk 1,30. Breslau, Scodock.
Günther, Rich., Op. 12. Von deinen ros’gen Lippen: „Das Lied, das ich will singen“. Walzer f. Pfte m. Gesang ad lib. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Haken, Max v., Op. 1. Herbst: „Schon in’s Land der Pyramiden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Riga, Neldner.
Hasse, Max, Op. 3. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–8. à Mk 0,50. Leipzig, Klemm.
No. 1. „Es sassen drei Kameraden“.
– 2. „Blüten, Blüten, überall“.
– 3. Gute Nacht: „Mutter Nacht im Mantel grau“.
– 4. Herbst: „Wenn im Purpurschein“.
– 5. Heim: „Bin durch die Alpen gezogen“.
– 6. Waldeinsamkeit: „Deine süssen, süssen Schauer“.
– 7. Sehnsucht: „Was weckst du mich auf“.
– 8. „Mein Herz ist in der Ferne“.
Herman, Reinhold L., Op. 25. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. Du bist fern: „In meinem Garten die Nelken“.
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Mk 1,20.
– 2. Entscheidung: „Ein zages Vöglein ist mein Herz“.
– 3. Im Mai: „Im Garten, unter’m Fliederstrauch“. Mk 1,20.
– 4. Verlassen: „Wachholder, Wachholder im grünen Gewand“. Mk 1,20.
Köhler, Oscar, Op. 126. Das verlass’ne Mägdlein: „Wer ist so verlassen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Breslau, Lichtenberg’sche Musikhdlg.
Krich, H., Op. 10. Erlkönig: „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rühle & Hunger.
– Op. 15. Drei Frühlingslieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Was stürmt’s, was raucht’s“. No. 2. „Heute früh, als ich erwachte“. No. 3. „Was weckt mich heute Morgen“.) Mk 1,50. Berlin, (Rühle & Hunger.)
Kühne, Alwine, Das Girren der wilden Taube: „Hier ist es, wo ich als Kind gestreift“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,30. Breslau, Scodock.
Lange jun., S. de, Op. 40. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte aus „Liana“ v. Fiore della Neve. (holländ. Text.) Mk 10. Haag, van Eck jun.
Lob, Otto, Das bemooste Haupt: „An zehn Jahr’ hab’ ich nun studirt“ f. 1 Singst. m. Pfte. 8. Mk 0,60. Heidelberg, Guttenberger.
Lehmann-Osten, Paul, Op. 4. Schöne Zeit, warum bist du entschwunden: „Einst warst du all mein Glück und all mein [Page 182View facsimile]
Hoffen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Dresden, Näumann.
Lehmann-Osten, Paul, Op. 5. Der schwere Abend: „Die dunklen Wolken hingen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1. Dresden, Näumann.
Lohr, Felix, Op. 179. Lob des Bieres: „Nicht allein des Weines Kraft“ f. Bar. m. Pfte. Mk 0,60. Breslau, Lichtenberg’sche Musikhdlg.
Loewe, Carl, Op. 92. Prinz Eugen der edle Ritter: „Zelte, Posten, Werdarufer!“ Ballade f. B. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Bote & Bock.
Marston, G.W., Album f. S. (od. T.) m. Pfte, m. deutschem u. engl. Text. (No. 1. Frühling: „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“. No. 2. „In meinem Garten die Nelken“. No. 3. Veilchen, freue dich mit mir: „Veilchen unter Gras versteckt“. No. 4. Das Blatt im Buche: „Ich hab’ eine alte Muhme“. No. 5. „Ich hab’ die Nacht geträumet“. No. 6. Der Fichtenbaum: „Ein Fichtenbaum steht einsam“. No. 7. Seliger Tod: „Gestorben war ich vor Liebeswonn’“. No. 8. Zwiegesang: „Im Fliederbusch ein Vöglein sass“. No. 9. Abends: „Stille nun ist Flur und Hain“. No. 10. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“. No. 11. „Die stille Wasserrose“. No. 12. Wiegenlied: „Der Abend schaut durch’s Fensterlein“. No. 13. Im April: „Du feuchter Frühlingsabend“. No. 14. Sonntag: „Die Nacht war kaum verblühet“.) Mk 3. Leipzig, A.P. Schmidt.
Martin, Franz, Op. 25. Venezianisches Gondellied: „Hüllt sanft mit Silberstrahle“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Breslau, Lichtenberg’sche Musikhdlg.
Meysel, Ferdinand, Behid dich Godd, es wär’ so scheen gewäsen: „Ich bin ein urgemiedlich Dier’chen“. Sächsische Humoreske f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
– „Kennst du das Mutterherz, das treue“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Mühlmann, Rudolf, Op. 1. Drei Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gute Nacht: „Gute Nacht, mein süsses Kind“. No. 2. „Wer die Heimat liebt“. No. 3. Der Preis: „Es ist kein hoher Berg so hoch“.) Mk 0,80. Riga, Neldner.
Paumgartner, Hans, Drei Gedichte f. 1 Frauenst. m. Pfte. (No. 1. Das Ständchen: „Was wecken aus dem Schlummer mich“. No. 2. Die Orgel: „Noch einmal spielt die Orgel mir“. No. 3. Die Drossel: „Ich will ja nicht zum Garten geh’n“.) Mk 2. Wien, Gutmann.
Posca, George, Op. 19. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Haring.
No. 1. Liebeslied: „Hörst du das Lied“. Mk 1,20.
– 2. Der Minnesänger: „Mit meiner Laute bin ich gezogen“. Mk 1.
– 3. Mütterleins Warnung: „Einst sprach mein Mütterlein zu mir“. Mk 1.
Reinhardt, Fritz, Bayrische Farben: „Blau schaut das Hochland weit um ’and“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Dresden, Näumann.
Reissiger, C.G., Op. 95. No. 1. Die Grenadiere: „Nach Frankreich zogen zwei Grenadier’“ f. B. (od. Bar.) – f. T. m. Pfte. à Mk 0,40. Leipzig, Klemm.
– Op. 206. Felice notte, Marietta: „Wo sich das Meer in weite Fernen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,20. Leipzig, Klemm.
– Der Zigeunerbube im Norden: „Fern im Süd das schöne Spa- [Page 183View facsimile]
nien“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. à Mk 0,20. Leipzig, Klemm.
Renner jun., Joseph, Op. 9. 3 Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Welke Rose: „In einem Buche blätternd“. No. 2. Hoffnungslos: „Es hüllt die toten Blumen“. No. 3. Liebesnacht: „O weile, süsser Geliebter“.) Mk 2. Innsbruck, Gross.
Rheinberger, Josef, Op. 158. Am Seegestade. Acht Lieder u. Gesänge f. MS. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co.
Heft I. No. 1–4 à Mk 1,50; cplt Mk 4,50.
No. 1. Deingedenken: „Ich pflücke drei lichtblaue Glocken“.
– 2. Goldregen: „Goldregen hänget zart und fein“.
– 3. Barcarole: „Leise streift die Welle an’s Boot“.
– 4. Gestorben: „Ich denk’ an meine Rose“.
Heft II. No. 5–8 à Mk 1,50; cplt Mk 4,50.
No. 5. Vereinsamt: „Nun kehrt der Frühling wieder ein“.
– 6. Winterbild: „Nun glitzern in silbernem Märchenglanz“.
– 7. Melodie: „Es schwebt ein Lied aus dem Thal herauf“.
– 8. Der Königsstrand: „Hier ist dein Strand“. Elegie.
Roeder, Martin, Venetianisches Ständchen: „Ninetta, trautes Kind“ f. S. (od. T.) m. Pfte, deutsch u. italien. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
– Unter dem Altan: „Es schickt dir all ihre Grüsse“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
– Wiegenlied: „Herzensliebchen, leg’ dein blondes Köpfchen nieder“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
Rosenzweig, Wilhelm, Op. 50. „Si je t’aime“. Valse p. 1 Voix av. Piano. Mk 4. Wien, Maass.
– Op. 78. Frauenmacht: „Schön sind die Frauen in allen Gauen“. Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
– Op. 79. Lachtäubchen: „Ach holdes Täubchen, reizend und nett“. Polka-Mazur f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
Rühle, Rich., Lieb’ Mütterlein – ade: „Der Sohn zieht in die Ferne“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Berlin, Rühle & Hunger.
– Wie ein Jugendtraum ist die Frühlingszeit: „Es springen die Knospen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Schmidt, Hans, Op. 11. Lieder u. Romanzen f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. cplt Mk 3. Berlin, Bote & Bock.
No. 1. „Waldesrauschen still bei Nacht“. Mk 1.
– 2. Vogellehre: „Im hellen Sonnenschein“. Mk 0,80.
– 3. Ade: „Brechen sich die Wellen“. Mk 0,80.
– 4. Das Bächlein: „Zog ein Bächlein seiner Wege“. Mk 0,80.
– 5. Nachts am Felde: „Gern an deinem Rande“. Mk 1.
– 6. Die Schäferin: „Es treibt die junge Schäferin“. Mk 1.
Schmidt, Otto, Op. 34. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Rühle & Hunger.
No. 1. Sommerblumenzeit: „Ist die Sommerblumenzeit“. Mk 0,80.
– 2. Nelken: „Ich wand ein Sträusslein“. Mk 0,80.
– 3. Wiegenlied: „Schliesse, mein Kind, die Aeuglein zu“. Mk 0,80.
Schmitt, Hans, Op. 52. Zwei Lieder f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. Der Traurige: „Allen thut es weh im Herzen“. No. 2. Ihre Augen: „Wie das Licht des Morgensternes“.) Mk 2. Wien, Doblinger.
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Schönfelder, H., Minimum u. Maximum: „Es ist den Menschen dieser Welt“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Breslau, (Scodock.)
– Wahre Liebe: „Rosen und Veilchen erblühen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Breslau, (Scodock.)
Schultz, Edwin, Op. 126. No. 1. Roth Röselein: „Ich weiss im Thal ein Röslein blüh’n“ f. 1 (od. 2) Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Berlin, Bote & Bock.
Schytte, Ludwig, Op. 67. Drei Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Die junge Wittwe: „Wenn Abends roth die Wolken zieh’n“. No. 2. Prinzessin: „Sie war ein Püppchen“. No. 3. Abgelohnt: „Der Sohn, der hatte sie so lieb“.) Mk 3. Wien, Doblinger.
Semler, Paul, Blaue Augen – blondes Haar: „Ich bin verliebt“. Gesangs-Humoreske in Form einer Gavotte f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rühle & Hunger.
Senff, Richard, Op. 8. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 2,50. Berlin, Wehde.
No. 1. Einer Braut: „Heil dir du Braut“. Mk 0,60.
– 2. Glück: „Wie jauchzt meine Seele“. Mk 0,60.
– 3. Das Veilchen: „Ging ein Mägdlein durch die Au’“. Mk 1.
– 4. Verlust: „Ich hatte eine Nachtigall“. Mk 0,60.
– 5. „Glockenblumen, was läutet ihr“. Mk 0,60.
– 6. Gottes Segen: „Das Kind ruht aus vom Spielen“. Mk 0,60.
Sitt, Hans, Op. 23. Vier Gesänge aus K. Stieler’s „Wanderzeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. tiefere St. (No. 1. Mitternacht: „O warst du da in dieser Stunde“. No. 2. In Regenstunden: „Der Regen fiel“. No. 3. Dein: „Mein ganzes Leben ist nun dein“. No. 4. Hingegeben: „Alles hab’ ich hingegeben“.) Mk 2. Leipzig, Klemm.
Steiger, Ludwig, Op. 9. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Abendständchen: „Schlafe, Liebchen, weil’s auf Erden“. No. 2. Vesper: „Die Abendglocken klangen“.) Mk 1,50. Budapest, Harmonia.
Stiehler, Arthur, Op. 3. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Am Morgen: „Hör’, wie der Wind im Baum sich regt“. No. 2. Frühling: „Frühlingshauch durchweht die Lande“. No. 3. Niederländisches Wiegenlied: „Es dunkelt; mein Röschen, nun spiele nicht mehr“.) Mk 2. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Taubert, Ernst Ed., Op. 45. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. Gebet: „Die du über Sterne weg“. Mk 1,20.
– 2. Reiterlied: „Ein Reiter ritt aus heisser Schlacht“. Mk 1,20.
– 3. Minnelied: „Wiege dich, Wind, auf dem wogenden Korn“. Mk 1.
Taubert, Wilhelm, Op. 76. No. 4. Dem Herzallerliebsten: „Frau Nachtigall! Grüss meinen Schatz viel tausendmal“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 0,80. Berlin, Bote & Bock.
Thiele, Theodor, Zwei Walzerlieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez.
No. 1. Spree-Wellen: „Still und friedlich fliesst die Spree“. Mk 1,20.
– 2. Liebe mich: „O! Geliebter, heisse Thränen“. Mk 1,20.
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Umlauft, Paul, Op. 35. Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. cplt Mk 2,50. Leipzig, Klemm.
No. 1. „Hab’ eine Aeolsharfe“. Mk 0,75.
– 2. Im März: „Graublaue Nebel schleichen“. Mk 0,50.
– 3. „Und wieder weiter setz’ den Stab“. Mk 0,75.
– 4. „Und als wir schieden, da hab’ ich dir“. Mk 0,75.
– 5. Auf dem Bodensee: „Schlage die Fluth, rastloses Rad“. Mk 0,75.
– 6. „Leise gewiegt vom kühlen Herbsteswehen“. Mk 0,75.
Vogrich, Max, Erstes Lieder-Album, m. deutschem u. engl. Text. (No. 1. „Wie gerne dir zu Füssen“. No. 2. Gondoliera: „O komm zu mir, wenn durch die Nacht“. No. 3. „Entflieh mit mir und sei mein Weib“. No. 4. „Was treibt dich umher in der Frühlingsnacht“. No. 5. „Die stille Wasserrose“. No. 6. Der Knabe mit dem Wunderhorn: „Ich bin ein lust’ger Geselle“. No. 7. „Aus alten Märchen winkt es“. No. 8. Marie vom Oberlande: „Wie sind so schön auf Helgoland“. No. 9. Die Wasserfee: „Der Abend kommt gezogen“. No. 10. „Oft sinn ich hin und wieder“. No. 11. Die Nacht im stillen Wald: „Wie schön hier zu verträumen“. No. 12. „Könnt’ ich mit dem Vöglein fliegen“.) Ausg. f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. gr. 8. à Mk 3 n. Leipzig, Hofmeister.
– Zweites Lieder-Album, m. deutschem u. engl. Text. (No. 1. „Des Mondes Silber rinnt“. No. 2. Stromfahrt: „Mit dem Wind, den Wellen“. No. 3. „Es muss was Wunderbares sein“. No. 4. „Wenn fromme Kindlein schlafen geh’n“. No. 5. Nachtgesang: „O gieb vom weichen Pfühle“. No. 6. Mauren-Ständchen: „Meiner schlafenden Zuleima“. No. 7. Minnegruss: „Die du bist so schön und rein“. No. 8. Gute Nacht: „Im tiefsten Innern ein süss Erinnern“. No. 9. „Helle Silberglöcklein klingen“. No. 10. „Der Himmel hat eine Thräne geweint“. No. 11. „Ihr Rebengärten an den Klüften“. No. 12. Wächterruf: „Liebchens Arm mich weich umschlingt“.) Ausg. f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. gr. 8. à Mk 3 n. Leipzig, Hofmeister.
Wagner, J.F., Op. 156. Brüderlein u. Schwesterlein: „Wie herzig ist es anzuseh’n“. Wienerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Rebay & Robitschek.
Weiss, Julius, Op. 114. Lieder u. Gesänge f. S. (od. T.) m. Pfte. Berlin, Weiss.
No. 1. Heim: „Bin durch die Alpen gezogen“. Mk 1.
– 2. Im Walde: „Einsam schreit’ ich durch den Wald“. Mk 1.
– 3. „Wenn eine Blume still verblüht“. Mk 1.
– 4. „In tiefer Ruhe lag still die Mondnacht“. Mk 1.
– 5. „Die Zither lockt, die Geige klingt“. Mk 1.
– 6. Zum letzten Mal!: „Und muss ich dich, du Theure, lassen“. Mk 1.
– 7. Gute Nacht: „Gute Nacht, du süsses Kind“. Mk 0,75.
– 8. Viel Träume: „Viel Träume sind geflogen“. Mk 0,75.
– 9. Ueber den Wolken u. über den Wind: „Folge mir muthig“. Mk 1.
– 10. Auf der Wanderschaft: „Wie ist’s nur so träumerisch fröhlich“. Mk 1.
– 11. Abendlied: „Nun schlafen die Vöglein im Neste“. Mk 1.
– 12. „Wenn die Schwalben heimwärts zieh’n“. Mk 0,75.
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Wiegandt, Hermann, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Rühle & Hunger.
No. 1. „O stille dies Verlangen“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 0,80.
– 2. Sie ist mein: „O schneller, mein Ross“. Mk 1,20.
Wurm, Mary, Abschied eines Slowaken: „Gebt mir meine Wandertasche“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Bote & Bock.
– Der Pfeil u. das Lied: „Einst schoss ich einen Pfeil weit fort“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. à Mk 1,20. Berlin, Bote & Bock.
– Wiegenlied im Sommer: „Vom Berg hinabgestiegen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,20. Berlin, Bote & Bock.
Zarzycki, A., Op. 33. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. polnisch cplt Mk 1,50. Warschau, Sennewald.
No. 1. An die Nachtigall: „Schlag’ an, du kleine Nachtigall“. Mk 0,75.
– 2. Des Abends: „Mondenschein und stiller Abend“. Mk 0,75.
– 3. „Warum auf’s neu muss stets das Herz erbeben“. Mk 0,75.
Zimmermann, Gusti, Op. 1. Liebesglück: „Wenn selig ich im Liebesglücke“ f. S. (od. T.) m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 0,90. Berlin, Luckhardt.