Amor, L., Nur einen Kuss: „Ein Küsschen mir, lieb Schätzchen, gieb“. Polka f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Rühle & Hunger.
Bendix, Victor, Poésies de Victor Hugo à 1 Voix av. Piano. (No. 1. „La pauvre fleur disait au papillon céleste“. No. 2. „Oh ! n’insultez jamais une femme qui tombe“. No. 3. Sultan Achmet: „A Juanna la Grenadine“. No. 4. „O mes lettres d’amour“.) Mk 2,50. Kopenhagen, Hansen.
Bleiter, Rosa, Op. 32. „Es muss ein Wunderbares sein“ f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Mk 0,65. Prag, Weiner.
– Op. 33. Zwei Lieder f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. Das Blatt im Buche: „Ich hab’ eine alte Muhme“. No. 2. „Ja, du bist elend“.) Mk 1,20. Prag, Weiner.
– Op. 34. „Sie liebten sich Beide“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,65. Prag, Weiner.
Brandt, Franz, Op. 43. Märchen: „Freudig folgt dem Ton der Glocken“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Berlin, Kühling & Güttner.
Brandt, Hermann, Op. 74. Mein Liebesbote: „Es blüh’n viel tausend Blümelein“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,80. Berlin, Philipp.
Braun, C., Op. 45. „Z’ Riezlern im Walser Thal“. Tirolerlied f. 1 Singst. m. Pfte od. Guitarre. Mk 0,80. Stuttgart, Zumsteeg.
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Bungert, August, Op. 43. Kinderleben f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Wiegenlied: „Vom Berg hinab gestiegen“. No. 2. Weihnacht: „Morgen kommt der Weihnachtsmann“. No. 3. Das Paukenschlägerlied: „Nun alle herbei und hört mich an“. No. 4. Was fang’ ich an: „Ach, wo ich gerne bin“. No. 5. Sehnsucht nach Genesung: „Ach, wär’ ich doch bald genesen“. No. 6. Bei’m Schneeballen: „Seht, wie das Schneefeld drüben uns winkt“.) Mk 3. Berlin, Luckhardt.
Chansonnetten-Album f. 1 St. m. Pfte. No. 5. Thiele, Richard, Was kann mir denn weiter passiren?: „Die Männer die sind heutzutag“. 8. Mk 0,50 n. Berlin, Kühling & Güttner.
Cloos, Wilhelm, Op. 6. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kleve, Knipping.
No. 1. „Weine nicht! Ich muss nun scheiden“. Mk 0,50.
– 2. „Vergissmeinnicht! Dein letztes Wort“. Mk 0,75.
– 3. „Bächlein, rausche schnell dahin“. Mk 0,75.
Cursch-Bühren, Theodor, Op. 25. Humoristische Soloscenen m. Pfte. No. 1. Polnisches Judenständchen: „Rebekkche, Rebekkche, mai herziges Kind“. Mk 1. Leipzig, Emmerling.
Ebner, Carl, Op. 18. Mein Isidor: „Bei Damen preist man Mund und Augen“. Couplet f. 1 Singst. (m. Chor ad lib.) m. Pfte. Mk 0,70. München, Merhoff.
Elbogen, Friedrich, Drei Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Laue Lüfte, Frühlingsdüfte“. No. 2. „Mit deinen Wunderaugen“. No. 3. „Und wenn meiner Liebe Heiligtum“.) Mk 1. Wien, Gutmann.
Emmerich, Robert, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Op. 38. No. 1. Der Apfelbaum: „Jener Halde Heimlichkeit“. Mk 0,50.
– 3. Wiegenlied: „Vom Berg herabgestiegen“ Mk 0,50.
– 41. – 2. „Wie die jungen Blüthen leise träumen“. Mk 0,50.
– 4. Spanisches Liebeslied: „Murmelndes Lüftchen, Blüthenwind“. Mk 1.
– 47. – 2. Stelldichein: „Ich bin dein um Mitternacht“. Mk 0,75.
– 6. „Auf den Gassen verlassen“. Mk 0,50.
– 48. – 1. „Der Mondstrahl fiel in der Lilie Thau“. Mk 0,75.
Fenn, Horaz Friedrich, Schönheit u. Tugend: „Heil sei der Stunde“ f. MS. m. Pfte. Mk 1. Königsberg, (Bon.)
Fiedler, Max, Op. 4. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Heft I. No. 1. Im Frühling: „Blüthenschnee weht durch die Lande“. No. 2. Wandlung: „Träume versinken“. No. 3. Trennung: „Wohl war es um die Rosenzeit“. Mk 2.
– II. No. 4. Im Garten: „Ach, wie lieb’ ich dich, du Birke“. No. 5. Die Alte: „Als ich, noch ein kleines Mädchen“. No. 6. Die Zigeunerin singt: „Ich warb um dich“. Mk 2,50.
Fried, Wilhelm, Op. 49. Der Liebe Lust u. Leid. Fünf Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. „Blauer erscheint mir des Himmels Blau“. No. 2. „Warum willst du mir nicht vertrau’n“. No. 3. „Gern hielt ich’s geheim“. No. 4. „Im Traum sah ich dein liebes Bild“. No. 5. „Die Vöglein all sind fortgeflogen“.) Mk 1,25. Troppau, Zenker.
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Fuchs, Albert, Op. 15. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. f. hohe St. 2 Hefte. gr. 8. à Mk 2. Leipzig, Fritzsch.
Heft I. No. 1. Seerosen: „Lautlos lauscht die Mitternacht“. No. 2. Fahrendes Volk: „Braune Hexe, wie verwegen“. No. 3. Am Strande: „Es rauscht die Woge“.
– II. No. 4. Auf der Wacht: „Ich hatt’ wohl einen braunen Schatz“. No. 5. Wunde Heimkehr: „Dort im Erker legt mich nieder“. No. 6. Walküren: „Die Mannen zechten bis tief in die Nacht“.
– Op. 21. Drei Lieder f. 1 St. m. Pfte. (No. 1. Ein Kuss von rothem Munde: „Könnt’ ich doch erleben“. No. 2. Frauenchiemsee: „Die Wälder ruh’n“. No. 3. „Einem Gott gleich zieh’ ich ungebunden“.) Ausg. f. hohe St. – Ausg. f. mittlere od. tiefe St. gr. 8. à Mk 2. Leipzig, Fritzsch.
Gabriel, Max, Die Garantie übernehm’ ich nicht: „Die Liebe ist heut nebensächlich“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1 n. Berlin, Kühling & Güttner.
– So fängt’s an – so hört’s auf: „Er spricht zu ihr: Ach sei mein Weibchen“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1 n. Berlin, Kühling & Güttner.
Gerlach, Theodor, Lieder u. Gesänge f. 1 hohe St. m. Pfte. No. 1. Grüss’ dich Gott: „In der Früh’, wenn die Sonn’ erwacht“. Mk 1. Leipzig, Schuberth & Co.
Geyso, A. v., Op. 4. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Herbsttag: „Durch Wolken zittert ein Wolkenstrahl“. No. 2. „Es steht ein’ Lind’ in jenem Thal“. No. 3. Das Mädchen spricht: „Mond hast du auch gesehen“.) Mk 1,20. München, Aibl.
Gleich, Ferd., Op. 18. Zwei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Seemann’s Abschied: „Ich sehe dich wieder“. No. 2. Das Meermädchen: „Bei Sternenschein, in stiller Nacht“.) Mk 1. Dresden, Hofmann.
Guschelbauer, Edmund, Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. Fink, Ferd., I geh’ a bisserl baden: „I bin schon etwas dick und breit“. Mk 1,20. Wien, Doblinger.
Hauer, Robert, Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, (Philipp.)
Op. 1. Dass Gott dich behüt’: „Du lächelnde Dirne“, deutsch u. engl. Mk 0,60.
– 2. Aus ist der Traum. Mk 0,60.
– 3. Jung Bäumchen. Mk 0,40.
– 4. Mädchenlied: „Ach Blätter, dürre Blätter“. Mk 0,40.
Hemsen, Eduard, Op. 3. Mädchenlied: „Der du am Sternenbogen“ f. MS. m. Pfte. Mk 0,60. Wien, Rebay & Robitschek.
– Op. 5. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Goldne Brücken seien alle Lieder mir“. No. 2. „O stille dies Verlangen“.) Mk 1,50. Wien, Rebay & Robitschek.
– Op. 6. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Nun ist der Tag geschieden“. No. 2. „So halt’ ich endlich dich umfangen“.) Mk 1. Wien, Rebay & Robitschek.
Hönberg, S.C., Op. 11. Drei Gesänge aus „Der Liebe Lust u. Leid“ (2. Folge) f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Dörffel.
No. 6. Zuversicht: „Als die ersten Lerchen sangen“. Mk 1.
– 7. Vielleicht: „Wenn Schwalben bauen in ein Haus“. Mk 1.
– 8. Kühner Entschluss: „Gestern, in der Abendsonne“. Mk 1.
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Hoser, Otto, Op. 5. Drei Lieder aus Wolff’s „Der wilde Jäger“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, L. Lorenz.
No. 1. „Ich ging im Wald durch Kraut und Gras“. Mk 1.
– 2. „Blaublümlein spiegelten sich im Bach“. Mk 1,20.
– 3. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. Mk 1.
Jadassohn, S., Wiegenlied (nach Op. 71 No. 3): „Schlaf’ in Frieden, holder Knabe“ f. S. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Kahn, Hugo, Op. 12. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth.
No. 1. „O schneller mein Ross“. Mk 1.
– 2. Die du mein Alles bist: „Du weisst es wohl“. Mk 0,60.
– 3. Vorsatz: „Ich will’s dir nimmer sagen“. Mk 0,60.
Klein, Bruno Oscar, Op. 17. Die Wallfahrt nach Kevlaar: „Am Fenster stand die Mutter“. Ballade f. Bar. (od. A.) m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 2,40. Berlin, Luckhardt.
Kleinmichel, Richard, Volkslieder-Buch. 100 der schönsten u. beliebtesten Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte hrsg. Mk 4 *n. Leipzig, Senff.
Klose, F., Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Luckhardt.
Op. 1. No. 1. Das Lied der Maid v. Astolat: „Süss ist’s zu lieben“. Mk 0,60.
– 2. Vivianas Lied: „Die Liebe glaubt“. Mk 0,90.
– 2. – 1. Nachtlied: „Leise rauscht es in den Bäumen“. Mk 0,90.
– 2. Sicilianisches Ständchen: „Schlummerlos rauschen die Saiten“. Mk 1,20.
– 3. Schlaflied: „Ruhe, süss Liebchen“. Mk 0,90.
– 3. – 1. Kurdisches Liebeslied: „Mein Liebster bei uns zu Gaste war“. Mk 0,60.
– 2. Malajisches Wiegenlied: „Schlafe, du Frucht meines Herzens“. Mk 0,90.
Komiker-Album. Sammlung wirksamer Couplets zum Vortrag f. Herren m. leichter Pftebegltg. No. 275–297. 8. à Mk 0,50 n. Berlin, Kühling & Güttner.
No. 275. Thiele, Richard, Mutter, der Mann mit dem Coaks ist da: „Ein Scherzwort hört man heut erklingen“.
– 276. Steffens, G., Es kommt nur d’rauf an, ob man’s aushalten kann: „Ein Geizhals sagt: Das Essen ist Tortur“.
– 277. Thiele, Richard, Skat-Couplet: „Den Skat soll Keiner mir verdammen“.
– 278. – O du jetzige, traurige, schmachvolle Zeit: „Einst war es so reizend“.
– 279. – Hm, hm!: „Die jetz’ge Welt ist doch hm hm“.
– 280. – 0, 0 (Null, Komma, Null): „Die Zeit ist schlecht“.
– 281. – 2 × 2 ═ 4: „Vier Himmelsgegenden man kennt“.
– 282. Falkner, Hugo, Polka-Fritze: „Ach wie herrlich, ach wie schön“. Tanz-Couplet.
– 283. Brandt, Fr., Das war noch gar nicht da: „Ein Alter mit verliebtem Blicke“.
– 284. – Das ist das einz’ge Hinderniss: „Ein kleiner Schatz“.
– 285. Thiele, Richard, Moses, hast de – Draht: „Wer heut kein Geld hat“.
– 286. – Bei elektrischer Beleuchtung: „Im Dienst moderner Industrie“. [Page 597View facsimile]
No. 287. Thiele, Richard, In seiner Stellung muss er das „Die haute saison beginnt nun wieder“.
– 288. – Weltstadt u. Fischerdorf: „Aus kleinem Anfang wird man gross“.
– 289. – Ueberall Rücksicht: „Schwer hat es so’n armer Herr Chefredacteur“.
– 290. – Ah, ah, ah: „Beim Schuster gab es oft Krakehl“.
– 291. – Richtig Deutsch: „Kurz sich fassen ist ’ne Kunst“.
– 292. Moritz, Alex., Onkel Kaulbarsch od. So muss es sein: „Bin ein grosser General“.
– 293. Thiele, Richard, Lauter solche Sachen: „Was man Alles heute hört“.
– 294. – Fischerin, du kleine: „Es ist her noch gar nicht lang“.
– 295. Brandt, Franz, Der Beutel u. das Geld: „Wie sind die ird’schen Gaben“.
– 296. – Der Zufall spielt mitunter wunderbar: „Ich spielte in der Lotterie ’ne Nummer“.
– 297. – Man kommt oft zu etwas u. weiss gar nicht wie: „Der Dumme hat doch stets das meiste Glück“.
Korsten jun., Adolf, Op. 8. Das sag’ i net: „Schon als ganz kleines Madel“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Siegel.
Lebierre, Olivier, Op. 16. Ruhe in der Geliebten: „So lass mich sitzen ohne Ende“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, L. Lorenz.
– Op. 17. An die Erwählte: „Hand in Hand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, L. Lorenz.
Lehmann-Osten, Paul, Op. 3. „Mit deinen blauen Augen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 0,60. Dresden, Näumann.
Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. 3. Reihe. No. 292. Wolff, Gust. Tyson, Op. 10. No. 1. „Ich hab’ durch deine Augen“, deutsch u. englisch. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Lorberg, Paul, Op. 18. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Dörffel.
No. 1. Das Edelweiss: „Du schöne Alpenblume“. Mk 1.
– 2. Beim Gewitter: „Finst’re Nacht liegt in den Thälern“. Mk 1.
Maier, Anton, Op. 26. Nominell u. faktisch: „Wir steh’n, wie’s oft in’s Auge fällt“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Siegel.
Marschalk, Max, Op. 1. Aus dem Herzenstestament v. Paul Fritsche f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 2. Berlin, Rühle & Hunger.
No. 1. Abendstimmung: „Es flüstert der Wind in den Wipfeln“. Mk 0,80.
– 2. „Einst im Januar“. Mk 0,60.
– 3. Morgengrauen: „Ich stand am frühen Morgen“. Mk 0,60.
– 4. „Wenn der Hag im Lindenbaum“. Mk 0,60.
Menschenwürde: „Umsonst suchst du des Guten Quelle“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Stuttgart, Zumsteeg.
Meuche, Bruno, Op. 1. März: „Es ist ein Schnee gefallen“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,80. Hannover, Bachmann.
Michaelis, G., Ach, ein Mann ist doch ein Mann: „Willst Du Freiheit Dir bewahren“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Kühling & Güttner.
– Ich bin Gemüthsmensch, so was greift mich an: „So geht das nicht“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Kühling & Güttner.
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Michaelis, G., Wanderung durch Berlin: „Wer sich recht will amüsiren“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Kühling & Güttner.
Möller, J.H., Op. 1. Spielmannslied: „Ein froher Spielmann zieh’ ich aus“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Hamburg, Haring.
Nakonz, Guido, Op. 8. Kinderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. 6. Heft. (No. 1. Der Reitersmann: „Zu Rosse geschwind“. No. 2. Im grünen Walde: „Wie köstlich ist der Aufenthalt“. No. 3. Schlafe, mein Püpplein: „Jetzo, mein Püppelein“. No. 4. Abendstille: „Die Schwalbe schwingt zum Abendliede“. No. 5. „Sei willkommen, lieber Frühling“. No. 6. Waldlied: „Im Walde möcht’ ich leben“. No. 7. Fisch u. Vogel: „Vöglein in blauer Luft“. No. 8. Frohe Botschatt: „Wenn der Kuckuck wieder schreit“. No. 9. Mailiedchen: „Die Sonne giebt so hellen Schein“. No. 10. Bitte an den Frühling: „Lass dich erbitten“. No. 11. Der Blumen Fried’ u. Ruh: „Liebe Abendwinde“. No. 12. „Meine Mutter hat gepflanzt“. No. 13. Frühlingslied: „Hurrah! jubelt laut“. No. 14. Blumenparade: „Mit klingendem Spiel und Fahnen“.) Mk 1,50. Leipzig, Fritzsch.
Nesmüller, Josef Ferd., Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Scholl.
Bist ja mein Stern: „Du herziges Kind“. Mk 0,60.
Der Holzknecht: „Der Holzknecht zieht in Wald hinaus“, aus dem Liederspiele „Die wilde Toni“. Mk 0,60.
Die erste Lieb’, die letzte Treu’: „Das Leben gleicht dem wilden Meer“. Mk 0,60.
Mein Mütterl war so gut: „Als ich noch so a Büberl war“. Mk 0,60.
Der Waisenknabe: „Ein armer Knabe bleich und blind“. Mk 1.
Oberthür, Charles, In Autumn (Im Herbst): „The wind through the trees is sighing“ – „Es rauscht der Wind durch die Bäume“ f. 1 Voice with Pfte. Mk 4. London, Duff & Stewart (Leipzig, Kahnt).
Peters, Adolph, Zehn Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. 3 Hefte à Mk 1 n. Hamburg, Kloss.
Heft I. No. 1. „Ich möchte mich in Rosenduft berauschen“. No. 2. Ach! einmal blüht im Jahr der Mai: „Es streuet Blüthen jedes Jahr“. No. 3. An die Lerche: „Vöglein, Vöglein in den Lüften“. No. 4. Blick in den Strom: „Sahst du ein Glück vorübergehn“.
– II. No. 1. Selig u. seliger: „Was pocht an’s Fenster denn so leise“. No. 2. Mein wildes Lieb: „Der stille Abend ist gekommen“. No. 3. Kaiserblumenlied: „Ein Blümchen kenn’ ich gar lieb und hold“.
– III. No. 1. Ahnung: „Es rast durch den Wald“. No. 2. Liebesrausch: „Dir Mädchen schlägt mit leisem Beben“. No. 3. Im Kampf des Lenzes: „Nun weht der Wind aus Westen“.
Sänger, Bertrand, Die Busserln: „Wie i an Kind noch war“ f. 1 Singst. m. Pfte. 8. Mk 0,50. Leipzig, C.A. Koch.
Schaper, Gustav, Op. 18. Eine kleine Weihnachtskantate. Leipzig, Siegel.
Daraus einzeln:
Weihnachtslied: „Was vor Zeiten die Propheten“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. (od. Org., od. Harm.) à Mk 0,60.
Schärnack, Fritz, Op. 32. No. 1. „Was bist du so traurig“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Oldenburg, Hintzen.
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Schärnack, Fritz, Op. 32. No. 2. Abendlied: „Es senkt die Nacht mit sanften Schwingen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Oldenburg, Hintzen.
– Op. 33. „Mein Herz ist wild wie Sturm und Meer“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Oldenburg, Hintzen.
Schumann, Aug., Op. 10. „Es war ein Traum“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Königsberg, (Braun & Weber.)
Schild, Th.F., Wiener Couplets v. Karl Schmitter f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rebay & Robitschek.
No. 11. Weana san ma’, Weana bleib’n ma’: „Wann Manche a brummen“. Mk 1.
– 12. Wann ma’s braucht, so packt ma’s z’samm: „Es streit wo in einen Beisel Aner“. Mk 1.
– 15. Es wird sich was rühr’n: „Die Wissenschaft is heute grossartig schon“. Mk 1.
– 16. Annamirl drah di: „Am Land drausst“. Mk 1.
Seifriz, Max, Auf der Walser Schanze: „Nach der Walser Schanzen“. Tirolerlied f. 1 Singst. m. Pfte od. Guitarre. Mk 0,80. Stuttgart, Zumsteeg.
Semler Paul, Sage ja: „Wachend, träumend immer nur“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Berlin, (Siegel & Schimmel.)
Siebmann, Fr., Op. 67. Lieder Margaretha’s u. Werner’s aus dem Trompeter v. Säkkingen v. Scheffel f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (I. Abth. Lieder Margaretha’s. No. 1. „Wie stolz und stattlich geht er“. No. 2. „Jetzt ist er hinaus“. – II. Abth. Lieder Werner’s. No. 3. „Mir ist’s zu wohl ergangen“. No. 4. „Als ich zum ersten Mal Dich sah“. No. 5. „O, Römerin, was schauest Du“. No. 6. „Sonne taucht in Meeresfluthen“.) Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Soubretten-Album. Sammlung wirksamer Couplets zum Vortrag f. Damen, m. leichter Pftebegltg. No. 164–169. 8. à Mk 0,50 n. Berlin, Kühling & Güttner.
No. 164. Steffens, Gustav, Im schönsten Moment war der Traum auch zu End’: „Wohin der Traumgott uns mitunter führt“.
– 165. – Aus Rücksicht für die Herr’n: „Die Herren tadeln uns so sehr“.
– 166. Thiele, Richard, Für die Echtheit wird nicht garantirt: „Unsre Männer sagen“.
– 167. Brandt, Franz, Markthallen-Couplet: „Berlin wird täglich int’ressanter“.
– 168. Thiele, Richard, Und dennoch lieb’ ich sie so sehr: „Meine Mutter sagte“.
– 169. Brandt, Franz, Neugierig bin ich nicht – aber wissen möcht’ ich’s doch: „Oftmals mich die Mutter warnte“.
Spielter, H., Op. 11. Zwei Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Mutter: „Der schönste Nam’ im Erdenrund“. No. 2. „Es war ein alter König“.) Mk 0,80. Bremen, Fischer.
Steffens, Gustav, Ach, du reizendes Berlin: „Schild man auch auf den märk’schen Sand“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1 n. Berlin, Kühling & Güttner.
– Da bleibt ja kein Auge trocken: „Tolle Sachen, viel zu lachen“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1 n. Berlin, Siegel & Schimmel.
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Steidler, Josef, Wiener Orpheum-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–6. à Mk 1. Wien, Rebay & Robitschek.
No. 1. Schild, Th.F., Doch besonders zu bemerken: „Zur Babuschka sagt ein Geck“.
– 2. Göller, Anton, Amal lass’n ’s mi no razen: „Im Volksgarten bei der Musi’“.
– 3. – Da gibt’s nur das eine Mittel: „Uebern Cholera-Bacillus“.
– 4. – Als Zuwag: „Das Rindfleisch ist sehr hoch im Preis“.
– 5. Schild, Th.F., ’s ist fatal: „’S hat geschwärmt die Adolphin’“.
– 6. Quiquerez, H., Wissen’s, was der Rudi sagt?: „Sie, wissen’s was der Rudi sagt“.
Strauss, Richard, Op. 10. Acht Gedichte aus „Letzte Blätter“ v. Gilm f. 1 hohe Singst. m. Pfte. 2 Hefte à Mk 1,80. München, Aibl.
Heft I. No. 1. Zueignung: „Ja, du weisst es, theure Seele“. No. 2. Nichts: „Nennen soll ich, sagt ihr“. No. 3. Die Nacht: „Aus dem Walde tritt die Nacht“. No. 4. Die Georgine: „Warum so spät erst, Georgine“.
– II. No. 5. Geduld: „Geduld, sagst du“. No. 6. Die Verschwiegenen: „Ich habe wohl, es sei hier laut“. No. 7. Die Zeitlose: „Auf frisch gemähtem Weideplatz“. No. 8. Aflerseelen: „Stell auf den Tisch die duftenden Reseden“.
– Op. 15. Fünf Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. cplt Mk 3. Hamburg, Rahter.
No. 1. Madrigal: „In’s Joch beug’ ich den Nacken demuthvoll“. Mk 0,80.
– 2. Winternacht: „Mit Regen und Sturmgebrause“. Mk 1.
– 3. Lob des Leidens: „O schmäht des Lebens Leiden nicht“. Mk 1.
– 4. Aus den Liedern der Trauer: „Dem Herzen ähnlich“. Mk 1.
– 5. Heimkehr: „Leiser schwanken die Aeste“. Mk 0,60.
Thiele, Richard, In Athen lebt sich’s schön: „Athen ist, das steht bombenfest“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Kühling & Güttner.
Umlauft, Paul, Lieder-Album f. 1 Singst. m. Pfte. (Op. 22. No. 1. „Als ich dich zuerst gesehen“. No. 2. Am Brunnen: „Unter einem grünen Baum“. No. 3. Junge Liebe: „Zwei Knospen sind am Strauche“. No. 4. Liebeserwachen: „O Himmelblau“. No. 5. Erhebung: „Dichter, dem der Sturm“. No. 6. Im Sommer: „O weiche Luft voll Blumenduft“. No. 7. „Wenn lustig der Frühlingswind“. – Op. 23. No. 1. „Nun ist mir all’ mein Muth geringe“. No. 2. „Einer Frauen hab’ ich einen Brief gesandt“. No. 3. Kurzes Glück: „Schon wird im Feld es stiller“. No. 4. Verklungene Lieder: „Mir träumte ich wär’ im Walde“. No. 5. „Setzte einst ein Veilchen“. No. 6. „Von rothen, rothen Röselein“. No. 7. Jugendliebe: „Denkst du an den Sommertag“. No. 8. Bescheid: „Lass mich Veyel suchen geh’n“. – Op. 34. No. 1. Liebesfrieden: „Mir ist so wohl in deiner Nähe“. No. 2. „Nun ruht die Welt versunken“. No. 3. „Und würdest nie die Hand du falten“. No. 4. „Flieget, leichte Maienlüftchen“. No. 5. Thautropfen u. Quell: „Es glich dem Maienthaue“. No. 6. „Heut’ hab’ ich zum letzten Mal ihn geseh’n“. [Page 601View facsimile]
No. 7. Wanderlied: „Und nun frisch in die Welt hinaus“.) gr. 8. Mk 3 n. Leipzig, Licht.
Wallbach, L., Gesammelte Lieder m. Pfte. (No. 1–30 einstimm., No. 31, 32 zweistimm.) gr. 8. Mk 3 n. Stuttgart, Ebner.
Weinberger, Carl, Antik u. Modern: „Um Helena zurück zu hol’n“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Lewy.
– Das Lied vom Goderlkratzen: „Für Waffen der Frau’n“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Lewy.
Wermann, Oskar, Op. 51. Eliland. Ein Sang vom Chiemsee. Zehn Gesänge f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Mk 4 n. Dresden, Näumann.
Wiedeke, Adolph, Op. 63. Die alte Jungfer: „Schon dreissig Jahr ’ne alte Jungfer bald“. Humoristischer Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Berlin, Thiele.
Wiegandt, Hermann, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1. „O stille dies Verlangen“ f. 1 tiefe St. – f. 1 hohe St. m. Pfte. à Mk 0,80. Berlin, Rühle & Hunger.
Winkler, Otto, Op. 11. Der unersättliche Trinker: „Ich wollt’ ich säss’ alleine“ f. den allezeit durstigen II. Bass m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, L. Lorenz.
Wolff, Gust. Tyson, Op. 10. No. 1. „Ich hab’ durch deine Augen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. englisch. Mk 0,50. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Wondra, Hubert, Op. 17. O Lieb, sei mein: „Ach, dass ich dir in’s Aug’ geblickt“ f. MS. m. Pfte. Mk 1. Troppau, Zenker.
Woyrsch, Felix v., Op. 12. Edward: „Dein Schwert, wie ist’s von Blut so roth“. Altschottische Ballade f. Bar. m. Pfte, deutsch u. englisch. Mk 2. Hamburg. Rahter.
Zimmermann, Werner, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, L. Lorenz.
No. 1. Verschwundene schöne Zeit: „Die Nachtigall im grünen Hain“. Mk 1.
– 2. Maienlied: „Wie lächelt so heiter“. Mk 1.