Baselt, Fritz, Op. 5. Wein her: „Merkt auf! Ich weiss ein neu Gedicht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer Mk 0,75.
Blasser, Gustav, Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Wien, Doblinger.
Op. 35. Drei Lieder f. Bar. (od. MS.)
No. 1. Abendlied: „Heller Sternestille Pracht“. Mk 0,80.
– 2. Mein schönstes Lied: „Weiss nicht wie viel ich Lieder sang“. Mk 0,80.
– 3. Geliebte, sei kein Stern: „Ich weiss nicht, ob es Sterne“. Mk 0,80.
– 36. Drei Lieder f. S. (od. T.)
No. 1. Lass ab u. geh’ zur Ruh’: „Die Abendglocken singen“. Mk 0,50.
– 2. Klage nicht: „Vorüber ist das Blüthenfest“. Mk 0,80.
– 3. Brieftaube: „Täubchen, nun wiege“. Mk 0,80.
– 37. Drei Lieder f. Bar. (od. MS.)
No. 1. Vergebens: „Der Frühling blieb so lange aus“. Mk 0,50. [Page 282View facsimile]
No. 2. Marie: „Dich lieb’ ich, dich Marie“. Mk 0,80.
– 3. Bester Wunsch: „Wenn deine Jugend längst entschwunden“. Mk 0,80.
Op. 38. In der Tscharda: „Die Räuber nah’n im lust’gen Hauf“ f. T. (od. S.) – f. Bar. (od. MS.) à Mk 1,30.
Brahms, Johannes, Op. 7. Six Songs for one Voice with Piano, English and German Words. Leipzig, Br. & Härtel Mk 2,50.
Brandt, Hermann, Op. 8. Vom Rhein der Wein: „Was bringen uns die Reben“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Puls Mk 1.
Bülow, Hans v., Op. 30. Drei Lieder f. S. m. Pfte. m. deutschem u. engl. Texte. Leipzig, Sulzer cplt Mk 1,80.
No. 1. „Du bist für mich ein holdes Heil’ genbild“. Mk 0,80.
– 2. „Immer fühl’ ich deine Nähe“. Mk 0,80.
– 3. „Wenn an des Weltmeers Klippen“. Mk 1.
Burwig, Gustav, Das zuckersüsse Schnutchen: „Schon als Kind ward ich geschen“. Humoreske f. 1 Frauenst. m. Pfte. Berlin, Neumann Mk 1.
– Ach wir Weiber sind fürwahr zu schwache Wesen: „Schönes Mädchen, holde Maid“. Humoreske f. 1 Frauenst. m. Pfte. Berlin, Neumann Mk 1.
Chansonetten-Album f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 1–4. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 1. Thiele, Richard, Zehn Schritt vom Leibe: „Ach, das Weib ist zu beklagen“.
– 2. – O du mein Hänseken: „Jch war zu sechzehn Jahren“.
– 3. Schott, Emil, Verbotene Früchte: „Als kleines Mädchen war ich schon“.
– 4. – Liebe beseligt allein: „Als jüngst ich Nachts beim Mondenschein“.
Dietrich, Albert, Op. 36. No. 2. Waldruhe: „Dort wo die Linde uns Schatten beut“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in Es u. Des. Leipzig, Br. & Härtel à Mk 1.
Draeseke, Felix, Op. 24. Trauer u. Trost. Sechs Gesänge f. Bar. (od. MS.) m. Pfte. (No. 1. Das kranke Kind: „Die Gegend lag so helle“. No. 2. Das sterbende Kind: „Wie doch so still dir am Herzen“. No. 3. Auf meines Kindes Tod (I): „Als ich nun zum ersten Male“. No. 4. Auf meines Kindes Tod (II): „Freuden wollt’ ich dir bereiten“. No. 5. Auf meines Kindes Tod (III): „Von fern die Uhren schlagen“. No. 6. Mitternacht: „Um Mitternacht hab’ ich gewacht“.) Dresden, Hoffarth Mk 3.
Fuchs, Albert, Op. 8. Ratcliff: „Hier rast’ ich nun am Schwarzenstein“. Gesangsscene f. B. (od. B.-Bar.) u. Pfte. (od. Orch.) Leipzig, Fritzsch Mk 2.
– Zwei Minneweisen f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frauenminne: „Es ist wohl Frauenminne“. No. 2. Minnelied: „Das ist wohl eine alte Lehr’“.) gr. 8. Leipzig, Fritzsch Mk 0,50.
Goetze, Carl, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Dietrich.
Op. 170. „Glichst dem Veilchen still verborgen“. Mk 1.
– 171. „Sie liebt mich!“ Mk 1.
– 172. „Frag’ mich nicht, ob ich Dich liebe“. Mk 0,60.
– 173. „Deine Augen, mild wie Sterne“. Mk 0,60.
Hartog, Eduard de, Frühlingszauber: „Die Luft ist blau“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 0,60.
Hess, Karl, Op. 16. Ständchen: „Des Lenzes Blüthen leuchten“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Dresden, Hoffarth à Mk 1,50.
Heymann-Rheineck, C., Op. 6. Vier Gesänge f. 1 tiefere St. m. Pfte (No. 1. An die Entfernte: „So hab’ ich wirklich dich ver- [Page 283View facsimile]
loren“. No. 2. In der Morgenröthe: „Herr, der du vom schweigenden Himmel schaust“. No. 3. „Es pfeift mit hohlem Klange“. No. 4. Der Schmied: „Ich hör’ meinen Schatz“.) Berlin, Bote & B. Mk 2,50.
Heymann-Rheineck, C., Op. 7. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingslied: „Frühling! Frühling! lass froh dich begrüssen“. No. 2. Dasverlassene Mädchen: „Früh, wann die Hähne kräh’n“. No. 3. „Nun wird es herbstlich auf den Auen“. No. 4. Jugendfrühling: „Ich geh’ allein im tiefen Wald“.) Berlin, Bote & B. Mk 2.
Himmel, Friedr. Heinr., „An Alexis send’ ich dich“ f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Leipzig, Musikal, Universal-Bibliothek Mk 0,20.
Hollaender, Victor, Op. 7. Drei Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. Berlin, Siegel & Schimmel.
No. 1. So wie ich Dein gedenke: „Du meines Lebens Sonne“. Mk 1.
– 2. Schlafe wohl u. träume süss: „Es rauscht der Hain in seinen Zweigen“. Mk 0,80.
– 3. „In dieser Stunde denkt sie mein“. Mk 0,80.
Hollmann, Wilhelm, Op. 17. 3 Lieder f. 1 St. m. Pfte. No. 2. „Am Ort wo meine Wiege stand“. Dresden, Dietrich Mk 0,80.
Hoppe, Emil, „Zu Sinnen klingt ein süsses Lied“ f. 1 Singst. m. Pfte. Königsberg, Jakubowski Mk 0,60.
Komiker-Album. Sammlung wirksamer Couplets f. 1 Singst. (zum Vortrag f. Herren) m. leichter Pftebegltg. No. 203–258. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 203. Steffens, G., Der Mord auf dem Chimborasso: „Ein Jeder kennt die Schauderthat“. Mordgeschichten-Couplet.
– 204. Thiele, Richard, Das genügt: „Hat man geschunsich einmal sehr“.
– 205. – Warum hab’n Sie das nicht gleich gesagt?: „Die Hauptsach’ ist im Menschenleben“.
– 206. – Marine-Couplet: „Es gleicht die ganze Erde der Marine“.
– 207. – O, du mein Heimathland: „Stets denk’ ich an Berlin“.
– 208. – Das fehlt uns g’rade noch: „Ich hatte immer furchtbar Pech“.
– 209. – Das Volk ihn nie vergisst: „In jedem Volk es Männer giebt“.
– 210. Kleissner, Moritz, Rosaura: „Auf der Welt muss sicherlich“.
– 211. Thiele, Richard, Krieg im Frieden: „Fest steht Deutschlands Zukunft“.
– 212. – Ideal u. Wirklichkeit: „Was träumt sich in der Jugend nicht“.
– 213. – Nu aber raus: „Ein geflügelt’ Wort macht jetzt die Runde hier“.
– 214. – En profil – en face: „Wenn man ein Portrait mal sieht“.
– 215. – So leicht wie eine Feder: „So Mancher der heut’ gross da steht“. Tanz-Couplet.
– 216. Steffens, G., Landparthie-Couplet: „Im Sommer macht man einen Ausflug gerne“.
– 217. Thiele, Richard, Dichter-Couplet: „Ich will in einfach kurzen Zügen“. [Page 284View facsimile]
No. 218. Thiele, Richard, Nach Neujahr oder nie: „Berlin hat eine Stadtbahn“.
– 219. Bial, R., „Es lebt sich an der schönen Spree“. Parodie auf das Lied: „Am grünen Strand der Spree“.
– 220. Steffens, G., Ein schwaches Gedächtniss: „Es ist doch wirklich ganz abscheulich“.
– 221. Thiele, Richard, Intern- u. Extern-Verkehr: „Berlin ist jetzt Weltstadt“.
– 222. Kleissner, Moritz, Quecksilber od. Der leichtfüssige Reporter: „Reporter bin ich, das ist sicherlich“. Tanz-Couplet.
– 223. Thiele, Richard, Was nützt nun mir die Hygiene-Ausstellung?: „Die Leute eilen her in Schaaren“. Requisiten-Couplet.
– 224. Schüler, Ernst, Wissen Sie warum?: „Mit Reklamen und zehn Damen“.
– 225. – Darum keine Feindschaft nich: „Gut’n Abend wünsch’ ich allerseits!“
– 226. Steffens, G., Ein Don Juan wider Willen: „Als noblen Mann und Don Juan“. Tanz-Couplet.
– 227. Thomas, Arthur, Weinen könnt’ man, weinen: „Oftmals wird im Menschenleben“.
– 228. Steffens, G., Er geht immer grade zu: „Der Mensch, der etwas will erringen“.
– 229. Thiele, Richard, Nun komme, was da kommen mag: „Ich bin ein ganz fideles Blut“.
– 230. Michaelis, G., Das giebt’s doch bei uns ganz eben so schön: „Im Schloss Tuillerien wie in den Museen“.
– 231. Thiele, Richard, Da hab’ ich meine Freude d’ran: „Seh’ ich, wie man heute speculirt“.
– 232. – Gute Nacht, du mein herziges Kind: „Ein Liebender geht Nachts vorbei“.
– 233. – Das hab’ ich nicht los: „Wenn’s gilt meiner Frau Schmeicheleien zu sagen“.
– 234. – Dass du die Motten kriegst: „Ich und mein Weib, o je!“.
– 235. – Ich kann nicht hinein, der will nicht heraus: „Man möchte oft Manches“.
– 236. – Anonym: „Ich bin ä fainer Mann“.
– 237. Steffens, G., Entdeckungs-Couplet: „Zu einem Direktor kam neulich ein Kutscher“.
– 238. – Das macht nichts, das genirt nicht: „Es ändern die Zeiten sich wahrlich geschwind“.
– 239. Michaelis, G., Groll-Couplet: „Gesungen wurd’ hier Mancherlei“.
– 240. Steffens, G., Berlin über Alles: „Ja ich sage heut’ zu Tage“.
– 241. – Specialitäten: „So weit man auch die Welt durchzieht“.
– 242. – Wir haben es ja dazu: „Als leichtes Völkchen sind verschrie’n“.
– 243. Thiele, Rich., Der Säugling: „Mit uns armen Wickelkindern“. Grotesque-Couplet.
– 244. – Aller Segen kommt von oben: „Seh’ ich wachsen unsre Blumen“.
– 245. – Redensarten-Couplet: „So Mancher viele Worte wählt“. [Page 285View facsimile]
No. 246. Mannstaedt, W., Conversations-Lexikon-Couplet: „Was ist ein Kuss?“.
– 247. Thiele, Rich., Was geht das uns an, das geht uns gar nichts an: „Immer flott, nie den Humor verloren“.
– 248. – Seitwärts in die Büsche: „Seume sagt und mit ihm sagen’s Viele“.
– 249. Steffens, G., Man nimmt’s nicht so genau: „Die alten guten Zeiten“.
– 250. – Schli-Schla-Schlange: „Wenn ich das Leben so betrachte“.
– 251. Thiele, Rich., Man muss gefasst auf Alles sein: „Ob dunkel dein Geschick“.
– 252. – Das sollte ich mal blos gewesen sein: „Auf einem Ball ich neulich sah“.
– 253. – Hätt’st Du ein wenig mich geliebt, das wäre nie gescheh’n: „Es sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“.
– 254. Steffens, G., Vom ganzen Jägercorps bin ich der Matador: „Es giebt kein grösseres Vergnügen“.
– 255. – So was imponirt, denn die Sache ist neu: „In alter Zeit galt noch das Wort“.
– 256. – Adele, du liebe Seele: „Ich sah ein Mädchen schön“.
– 257. Thiele, Rich, Behüt’ dich Gott, es wär’ so schön gewesen: „Therese war zu siebzehn Jahre schön“.
– 258. – Krank u. gesund: „Geplagt von Podagra und Gicht“.
Lang, Josephine, Op. 33. No. 4. „Sie liebt mich“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Hamburg, Niemeyer Mk 0,80.
Lancken-Wakenitz, Natalie v. der, Kaiserlied: „Füllt mit Rheinwein die Pokale“ f. Bar. m. Pfte. (Berlin, Paez) Mk 1,50.
Lassen, E., 12 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem, engl. u. französ. Texte. (No. 1. „Ich wandle unter Blumen“. No. 2. „Ich hatte einst ein schönes Vaterland“. No. 3. „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. No. 4. „Vöglein, wohin so schnell“. No. 5. „Mit deinen blauen Augen“. No. 6. Vorbei: „Das ist der alte Baum nicht mehr“. No. 7. In der Nacht: „Das Leben draussen ist verrauscht“. No. 8. „Lebe wohl! du fühlest nicht“. No. 9. Mondnacht: „Es war als hätte der Himmel“. No. 10. Welle u. Wind: „Die Wellen flüstern“. No. 11. Das Lieblingslied: „Ich möcht’ ein Lied dir weih’n“. Kanon. No. 12. Ständ. chen: „Mein Liebchen komm“.) gr. 8. Leipzig, Sulzer Mk 3 n.
Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. 3. Reihe. No. 256. Dietrich, Albert, Op. 36. No. 2. Waldruhe: „Dort wo die Linde uns Schatten beut“. Ausg. in Es u. Des. Leipzig, Br. & Härtel à Mk 1.
Lieder, deutsche, f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 21–28. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 24. Steffens, Gustav, Unglückliche Bäckerliebe: „Viel Malheur ist mir im Leben“.
– 25. – Des Königs blaue Kinder: „Dem Volke Heil und Heil dem Heer“.
– 26. – Verschiedene Küsse: „Der Kuss ist zwar sehr oft besungen“.
– 27. – Unser deutsches Kaiserhaus: „Hohenzollen, Dir gehör’ ich“. [Page 286View facsimile]
No. 28. Michaelis, G., Sag’ an, o Nachtigall: „Aus dunklem Laub verklinget“.
Liederquell. 247 Volks-, Vaterlands-, Soldaten-, Jäger- u. Commerslieder, berühmte klassische, moderne u. geistliche Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte hrsg. v. Wilh. Tschirch. gr. 8. Hannover, Steingräber Mk 3.
Mirsch, Paul, Op. 1. Drei Gesänge f. Bar. m. Pfte. (No. 1. An die Leier: „Ich will von Atreus’ Söhnen“. No. 2. Normannenfahrt: „Der Abend kommt“. No. 3. Die Waldhexe: „Vorbei, vorbei, durch Feld und Wald“.) Leipzig, Fritzsch Mk 2,50.
– Op. 2. Drei Lieder f. MS. m. Pfte. (No. 1. „Die Liebe kommt wie die Diebe“. No. 2. Klein Haakon (A): „Des Hauses Decke wölbt sich“. No. 2. Klein Haakon (B): „Des Hauses Decke wölbt sich“.) Leipzig, Fritzsch Mk 1,50.
Mohn, Franz, Drei Lieder f. 1 Singst m. Pfte. (No. 1. Frühlingslied: „Stimmt an den frohen Rundgesang“. No. 2. „Wenn die Blätter fallen“. No. 3. „Schneeglöckchen läutet durch die Welt“.) Dresden, Hoffarth Mk 1,80.
Nakonz, Guido, Op. 5. Kinderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. 3. Heft. (No. 1. Im Mai: „Frühling, Frühling überall“. No. 2. Der Schmetterling: „Liebes. leichtes, luft’ges Ding“. No. 3. Puppenwiegenlied: „Püppchen in der Wiegen“. No. 4. „Schacke, schacke Reiter“. No. 5. Das zerbrochene Töpfchen: „Weine nicht, mein liebes Püppchen“. No. 6. Frühlingslied: „Der Schnee ist zerschmolzen“. No. 7. „Kuckuck hat sich zu Tod gefallen“. No. 8. Heimkehr aus dem Walde: „Es tröpfelt, horch, schon peitscht der Wind“. No. 9. Der kleine Kürassier: „Ich bin ein Kürassier“. No. 10. Beim Schlafengehen: „Will nun schlafen gehen“. No. 11. Der erste Schnee: „All’ die Blumen. weiss und bunt“. No. 12. „Mein Püppchen, wie bin ich dir so gut“.) Leipzig, Fritzsch Mk 1,50.
– Op. 3–5. Kinderlieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Fritzsch Mk 3 n.
Ochs, Siegfried, Französisches Lied: „Ein Sonntag war’s nach Osterzeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Raabe & Plothow Mk 1,20.
Petri, Henri, Op. 5. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer cplt Mk 2.
No. 1. „Schlafe nur ein mein Kind“. Mk 0,60.
– 2. „Die Engel droben sind rein und schön“. Mk 0,60.
– 3. „Die Blume senkt das Köpfchen“. Mk 0,60.
– 4. „Ging ein muntrer Vogelsteller“. Mk 0,80.
– 5. Gute Nacht: „Im tiefsten Innern“. Mk 0,60.
– Op. 6. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer cplt Mk 2.
No. 1. Vergissmeinnicht: „Wild bewachs’ne Felsen“. Mk 0,60.
– 2. „Tobe, tobe mein Herz“. Mk 0,80.
– 3. Vereint: „Du bist so still, so sanft, so innig!“ Mk 0,60.
– 4. „Wie des Mondes Abbild zittert“. Mk 0,60.
– 5. Das Rosenband: „Im Frühlingsschatten fand ich sie“. Mk 0,60.
Rachfall, Paul, Op. 37. Das Veilchen: „Ich sah ein Veilchen blühen“ f. 1 Mittelst. m. Pfte. Berlin, Siegel & Schimmel Mk 0,80.
Raida, C.A., Op. 101. Bambuslied: „Ich bin im schönen Hindostan“ f. 1 Singst. m. Pfte aus dem Märchen „Frau Venus“. Berlin, Paez Mk 1.
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Ritter, A., Op. 8. Belsazar: „Die Mitternacht zog näber schon“ v. H. Heine f. 1 tiefe St. m. Pfte. Würzburg, Ritter Mk 2.
– Op. 9. Drei kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Welke Rose: „In einem Buche blätternd“. No. 2. Fragen: „Ich fragte: Wie haben die Lieder“. No. 3. Gute Nacht: „Im tiefsten Innern ein süss Erinnern“.) Leipzig, Forberg Mk 1.
Schiemer, Georg, Herzensstimme lüget nicht: „Liebesleiden, Liebesfreuden“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Chmel Mk 1,25.
Schurig, Volkmar, Op. 14. Geistliche Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Harm., od. Org.) No. 1. Adventlied: „Dein König kommt“. Dresden, Hoffarth Mk 0,60.
Seyffardt, Ernst H., Op. 14. Vier Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Winterahnung: „Mich hat der Herbst betrogen“. No. 2. Im Volkston: „Einen Brief soll ich schreiben“. No. 3. Sternen-Ewig: „Unter die goldnen Sterne des Himmels“. No. 4. Seliges Vergessen: „Im Winter fächeln, Mutter, die Blätter“.) Hamburg, Cranz Mk 1,80.
Soubrette, die. Eine Sammlung auserwählter Humoresken f. 1 Frauenst. m. Pfte. Berlin, Neumann.
No. 1. Burwig, Gustav, Das zuckersüsse Schnutchen: „Schon als Kind ward ich gesehen“. Mk 1.
– 2. – Ach wir Weiber sind fürwahr zu schwache Wesen: „Schönes Mädchen, holde Maid“. Mk 1.
Soubretten-Album. Sammlung wirksamer Couplets z. Vortrag f. Damen f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 144–158. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 144. Thiele, Rich., O, für Natur: „Wie ist die Liebe weit und breit“.
– 145. – Ehret die Frauen: „Gar viele Männer auf uns Weiber schelten“.
– 146. – Wir Mädchen sind doch nicht so dumm: „Der Mann, der stets sich überlegen“.
– 147. Steffens, G., Die herrliche, schöne Natur: „Wenn mir mein Herz ist schwer wie Blei“.
– 148. – Süsse Augenblicke: „Es giebt im Menschenleben Augenblicke“.
– 149. Thiele, Rich., Der Klügere giebt nach: „Wie auch die Männer manchmal grollen“.
– 150. Steffens, G., Ach, welch’ ein Reiz liegt in der Einfachheit: „In uns’ren hoch civilisirten Tagen“.
– 151. Thiele, Rich., Mein Alexander: „Die Liebe schafft mir viel Plaisir“.
– 152. Steffens, G., Nirgends ist es schöner, als auf uns’rer Welt: „Was man uns auch mag erzählen“.
– 153. Michaelis, G., So lang’ das Herz in Liebe schlägt: „In dem Concerte sitzt Herr Dings“.
– 154. Thiele, Rich., 16 Jahr!: „Ich bin zwar noch jung an Jahren“.
– 155. Brandt, Franz, Halt’ die Aeuglein auf, mein Kind: „Wir Mädchen sind heut’ übel d’ran“.
– 156. Thiele, Rich., Die Männer bei Lichte beseh’n: „Die Männer bekritteln uns Frau’n“.
– 157. Steffens, G., Ach, was zierst Du Dich? sei nicht so zimperlich: „Bei unserm Herzblatt, sagt die Frau Mama“. [Page 288View facsimile]
No. 158. Steffens, G., Jeder Backfisch macht es so: „Lange Zöpfchen auf dem Köpfchen“.
Speier, W., Op. 33. Les trois Amis: „Assis sous la tonnelle“. Ballade p. 1 Voix av. Piano. Mainz, Schott Mk 1,25.
Stöckhardt, Reinhold, Op. 6. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Russisches Volkslied: „Du meine helle Sonne“. No. 2. Aus dem Arabischen: „Geliebte! Wenn einst gebrochen mein Herz“. No. 3. Ständchen: „Rosen und duftende Veilchen“. No. 4. „Sei still, mein Herz, und harre“.) Leipzig, Peters Mk 2.
– Op. 7. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Sonnenschein: „Mühlen still die Flügel dreh’n“. No. 2. Liebeslied: „Ein Blick aus Deinen Augen“. No. 3. Am Spinnrad: „Ich sitze am Fenster und träume“. No. 4. „O träume nur“.) Leipzig, Peters Mk 2,50.
Tanhäuser, der neue. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, aus den bei Fr. Thiel in Leipzig erschienenen Gedichten. gr. 8. Leipzig, Fritzsch Mk 5.
Volkslied (steyrisches): „Auf der Alma da finden die Küh“ f. 1 Singst. m. Pfte arr. v. E. Neugebauer. gr. 8. Leipzig, Musikal. Universal-Bibliothek Mk 0,20.
Weinzierl, Max v., Op. 42. Drei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Schilflied: „Auf dem Teich, dem regungslosen“. No. 2. Nachtstille: „Die Wolkenschatten schweben“. No. 3. „Kalt und schneidend weht der Wind“.) Dresden, Hoffarth Mk 2.
Wolfrum, Philipp, Op. 16. Sechs Lieder v. Goethe f. 1 Singst. m. Pfte. 4. Heft der Lieder u. Gesänge. (No. 1. Gefunden: „Ich ging im Walde so für mich hin“. No. 2. Nähe des Geliebten: „Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer“. No. 3. An Belinden: „Warum ziehst du mich unwiderstehlich, ach, in jene Pracht“. No. 4. Mailied: „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“. No. 5. Wanderers Nachtlied: „Der du von dem Himmel bist“. No. 6. An Lina: „Liebchen, kommen diese Lieder“.) München, Aibl Mk 2.
Woyrsch, Felix v., Op. 3. Drei Lieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Lied des Narren: „Komm herbei, Tod!“ aus Shakespeare’s „Was ihr wollt“. No. 2. „O säh’ ich auf der Haide dort im Sturme dich“. No. 3. In ein Album: „Wie auf den kalten Leichenstein“.) Hamburg, Cranz Mk 1,50.
– Op. 6. Drei persische Lieder f. Bar. m. Pfte. (No. 1. Hafis am Grabe seines Sohnes: „Nun alle Rosen weckt des Lenzes Hauch“. No. 2. „Ich bin die Reb’“. No. 3. Rubay: „Durchforscht hab’ ich die unbeständ’ge Welt“.) Hamburg, Cranz Mk 1,30.
Zenger, Max, Op. 45. 8 Lieder f. mittlere Stimmlage m. Pfte. (No. 1. Morgengang: „Ich wandle meines Weges still“. No. 2. Trost im Lenz: „Wenn im Lenz die ersten Spuren“. No. 3. Winternacht: „Zu selig, zu plaudern“. No. 4. Der Dengelmann von Briel: „Am Sonntag, wenn zum Feld hinaus“. No. 5. Erinnerung: „Ja einmal nimmt der Mensch in seinen Tagen“. No. 6. Der Zimmermann: „Lieb Liebchen, leg’s Händchen an’s Herze mein“. No. 7. Lied des stillen Mannes: „Blasse Menschen seh’ ich wandeln“. No. 8. Ausfahrt: „Berggipfel erglühen“.) München, Aibl Mk 2.
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